Einleitung Karin Schneider 2018-06-22 Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung Wien https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode.de M_02 978-3-9504783-0-3 http://hdl.handle.net/21.11115/0000-000C-1EE8-E

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Mächtekongresse 1818–1822. Die schriftliche Hinterlassenschaft der Kongresse von Aachen, Troppau, Laibach und Verona 1. Einführung

Die Napoleonischen Kriege brachten eine Wende im Selbstverständnis europäischer Mächtepolitik. Nach 25 Jahren Krieg war das Ziel des Wiener Kongresses die Schaffung einer stabilen Friedensordnung, die dem Kontinent Ruhe und Stabilität verschaffen sollte. Vgl. dazu grundlegend Schroeder, Transformation. Vgl. auch Schneider, Der Wiener Kongress, bes. S. 187–191. Diese Friedensordnung war eng verbunden mit der Formierung des sogenannten Europäischen Mächtekonzerts. Zur Begriffsbildung vgl. Baumgart, Europäisches Konzert und nationale Bewegung, S. 151–161. Zum Mächtekonzert vgl. Schulz, Normen und Praxis; Jarrett, The Congress of Vienna and its Legacy; Pyta, Das europäische Mächtekonzert; de Sédouy, Le concert européen; Pyta, Konzert der Mächte und kollektives Sicherheitssystem. Die Allianz der europäischen Großmächte prägte in den Jahrzehnten nach dem Wiener Kongress 1814/15 die europäischen Staatenbeziehungen und fungierte als kollektives Sicherheitssystem zur Verhinderung weiterer kriegerischer Auseinandersetzungen. Tatsächlich kam es zu einer rund 50 Jahre dauernden Friedensperiode, die nur von wenigen und kurzen, territorial begrenzten kriegerischen Auseinandersetzungen an den Peripherien Europas beeinträchtigt wurde. Eine Zäsur bedeutete in dieser Hinsicht erst der Krimkrieg (1853–1856), der als gesamteuropäischer Konflikt zu bewerten ist. Vgl. dazu Schroeder, Austria, Great Britain, and the Crimean War. Auch die Ereignisse des Jahres 1848 stellten das Europäische Mächtekonzert auf die Probe; vgl. dazu Hahn, Die Revolutionen von 1848. Doch auch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatte das Europäische Mächtekonzert weiterhin Bestand und nahm bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 in unterschiedlicher Intensität und mit schwankendem Erfolg seine Rolle als Ordnungsfaktor in den internationalen Beziehungen wahr. Vgl. Schulz, Normen und Praxis, bes. S. 684.

Diese intensivierte diplomatische Zusammenarbeit ist auf einen Wandel im Verständnis von Außenpolitik bei den verantwortlichen Protagonisten zurückzuführen. An die Stelle von Machtpolitik sei eine bisher nicht im selben Ausmaß praktizierte Kooperation getreten, welche durch die Erfahrungen aus den Napoleonischen Kriegen motiviert worden wäre. Vgl. dazu grundlegend Schroeder, Transformation. Kulturgeschichtliche Ansätze haben für diesen Wandel in der politischen Mentalität die Begriffe „Generation“ und „Erinnerung“ fruchtbar gemacht. Zum Begriff der Erfahrung als historische Kategorie vgl. Pyta, Kulturgeschichtliche Annäherungen, bes. S. 17–21. Zur „Generation Metternich“ siehe Externbrink, Kulturtransfer. Normative Basis und zugleich Ausdruck dieser intensivierten Zusammenarbeit war das vielschichtige Allianzsystem, das die europäischen Staaten seit 1814 miteinander verband. Ausgehend vom Vertrag von Chaumont vom 1. März 1814 existierten in Europa drei einander ergänzende Allianzsysteme: Die (geheime) Quadrupelallianz zwischen Österreich, Großbritannien, Preußen und Russland vom 20. November 1815; die 1818 gegründete Quintupelallianz, die sich unter Einbeziehung Frankreichs binnen kürzester Zeit als Europäisches Mächtekonzert konkretisierte; schließlich die 1815 durch Zar Alexander I. initiierte Heilige Allianz , Vgl. dazu Schubert, Pyta, Die Heilige Allianz; Ghervas, Réinventer la tradition; Menger, Die Heilige Allianz. der beinahe alle europäische Staaten beitraten und so eine „famille européenne“ bildeten.

Der zentrale Punkt in der Konzeption des Allianzsystems war die intensive schriftliche und vor allem persönliche Kommunikation der europäischen Staatsmänner und Monarchen. Er wurde im Allianzvertrag vom 20. November 1815 fixiert. Artikel 6 legte fest, dass zu bestimmten Zeiten Gipfeltreffen zwischen Vertretern Österreichs, Großbritanniens, Preußens und Russlands stattfinden sollten: „To facilitate and to secure the execution of the present Treaty, and to consolidate the connections, which at the present moment so closely unite the 4 Sovereigns for the happiness of the World, the High Contracting Parties have agreed to renew their Meetings at fixed periods, […] for the purpose of consulting upon their common interests, and for the considerations of the measures which at each of those periods shall be considered the most salutary, for the repose and prosperity of Nations, and for the maintenance of the peace of Europe.“ Zitiert nach British and Foreign State Papers, Bd. 3, S. 273–280, hier S. 279. Damit wurden zwei qualitativ unterschiedliche Ziele verfolgt: Auf politischer Ebene dienten die Zusammenkünfte dazu, den primären Zweck der Allianz – die Einhegung und Stabilisierung Frankreichs – zu vereinfachen und sicherzustellen. Zugleich wurde die Vision formuliert, durch regelmäßige Treffen die engen Beziehungen zwischen den Mächten zum Wohl Europas zu befestigen. Sie stellten den Versuch dar, schwelende zwischenstaatliche Konflikte auf dem Verhandlungsweg durch Mediation oder politischen Druck zu lösen. Damit war ein Rahmen für Konsultationen und gemeinsames Handeln der Mächte geschaffen und ein qualitativer Sprung gegenüber früheren Friedensschlüssen gegeben.

Initiator dieser neuen Variante zwischenstaatlicher Kooperation war der britische Außenminister Robert Stewart, Viscount Castlereagh . Er war der Ansicht, dass viele Missverständnisse und Probleme im diplomatischen Verkehr „by bringing the respective parties into unrestricted communications common to them all, and embracing in confidential and united discussions all the great points in which they were severally interested“ Zitiert nach Webster, The Foreign Policy of Castlereagh, Bd. 2, S. 56. verhindert werden könnten. Daher verfasste er auch das erste Konzept für den gegenständlichen Paragraphen des Vertrags.

Zeitgleich mit dem Vertrag zur Quadrupelallianz wurde der Zeitpunkt der ersten Zusammenkunft der Mächte festgelegt: Im ebenfalls am 20. November 1815 ratifizierten Zweiten Pariser Frieden wurde der früheste Termin für den Abzug der alliierten Besatzungstruppen aus Frankreich nach dem Ablauf von drei Jahren, somit Ende 1818, fixiert.

2. Der Kongress von Aachen

Der Kongress von Aachen Vgl. Duchhardt, Der Aachener Kongress 1818; Jarrett, The Congress of Vienna, S. 180–205; Webster, The Foreign Policy of Castlereagh, Bd. 2, S. 119–172; Koschier, Der Aachener Mächtekongress; Taack, Die Affären gehen gut. war die erste Mächtezusammenkunft, die auf der Basis von Artikel 6 des Vertrags zur Quadrupelallianz einberufen wurde. Das zentrale Thema des Treffens war der Abzug der alliierten Besatzungstruppen, die seit dem Jahr 1815 in Frankreich stationiert waren. Die Vertreter Österreichs, Großbritanniens, Russlands und Preußens kamen am 29. September 1818 in Aachen zusammen und einigten sich in der dritten Sitzung am 1. Oktober 1818 auf den Abzug der Truppen. Darüber hinaus erklärten sie sich dazu bereit, den Status Frankreichs im europäischen Staatensystem neu zu überdenken. Die finanziellen Fragen konnten bis zum 9. Oktober geregelt werden; die genauen Bestimmungen diesbezüglich wurden in einem eigenen Vertrag fixiert. Die formelle Aufnahme Frankreichs in die Allianz der Mächte erfolgte in der 34. Sitzung am 15. November 1818. Gleichzeitig wurde nicht nur eine Erklärung veröffentlicht, welche die Ergebnisse der Beratungen einem breiten Publikum bekannt machte, sondern die alliierten Mächte schlossen auch einen Geheimvertrag, mit welchem sie sich erneut gegen ein allfälliges revolutionäres Frankreich verbündeten. Damit prolongierten sie die Bestimmungen der Quadrupelallianz und zeigten zugleich das immer noch schwelende Misstrauen gegenüber Frankreich.

Insgesamt behandelten die Mächte während der Zusammenkunft in Aachen elf Themenfelder. Dabei waren der Abzug der Besatzungstruppen und die Wiedereingliederung Frankreichs in die europäische Staatengemeinschaft mit 27 Sitzungen der wichtigste Punkt auf der Agenda des Kongresses. Doch auch andere Fragen standen auf der Tagesordnung: Die anwesenden Staatsmänner und Diplomaten beschäftigten sich zum einen mit Problemen, die mit den durch die Napoleonischen Kriege entstandenen politischen Umwälzungen in Europa in Zusammenhang standen. Hierzu zählen die Verhandlungen über Grenz- und Zollstreitigkeiten im Deutschen Bund (15 Sitzungen), die Frage des Schicksals der Familie Bonaparte (3 Sitzungen), oder die bereits 1814/15 in Wien verhandelten Punkte des zeremoniellen Rangs sowie der Juden im Deutschen Bund (jeweils 1 Sitzung). Ebenfalls behandelt wurden der mit den Napoleonischen Kriegen in Zusammenhang stehende Konflikt zwischen Dänemark und Schweden um die von Schweden zu entrichtenden Entschädigungszahlungen im Zuge der Erfüllung des Vertrags von Kiel vom Jänner 1814 (2 Sitzungen) sowie die Beschwerden der Einwohner von Monaco über das durch den neuen Herrscher eingeführte Regierungssystem (1 Sitzung).

Zum anderen wiesen die Verhandlungspunkte aber auch einen globalen oder humanitären Charakter auf. Wie bereits während des Wiener Kongresses wurden auch in Aachen die Abschaffung des Sklavenhandels (5 Sitzungen) sowie die Piraten aus den nordafrikanischen Gebieten und die von ihnen gemachten christlichen Gefangenen (4 Sitzungen) thematisiert. Ein neues Thema, das die globale Ordnung betraf, war Südamerika. Die Revolutionen in Übersee standen ebenso wie der Konflikt um Montevideo auf den Tagesordnungen der in Aachen versammelten Staatsmänner (6 Sitzungen). Zudem befassten sich die Mächtevertreter mit dem Schicksal der schwedischen Ex-Königin und ihrer Familie (1 Sitzung). Zum Teil wurden also Themen wieder aufgenommen, die bereits auf dem Wiener Kongress eine Rolle gespielt hatten, in anderen Punkten wurde den Mächten die Rolle eines Schiedsgerichts oder einer Beschwerdeinstanz zugesprochen, indem strittigen Fragen zur Mediation vorgelegt wurden.

Abseits der offiziellen Verhandlungen legte die russische Delegation den Vorschlag zur Schaffung einer Allianz aller europäischen Staaten vor, welche über den politischen und territorialen status quo wachen sollte. Dieser Plan wurde jedoch während des Kongresses nicht auf die Agenda gesetzt und war daher kein Teil der offiziellen Verhandlungen. Vgl. dazu Jarrett, The Congress of Vienna, S. 184–190; Webster, The Foreing Policy of Castlereagh, S. 142–166; Schmalz, Versuch einer gesamteuropäischen Organisation, S. 39–44.

3. Die Kongresse von Troppau und Laibach

Im Laufe des Jahres 1820 brachen auf der Iberischen und der Italienischen Halbinsel mehrere konstitutionelle Revolution aus. In Spanien, Portugal und im Königreich beider Sizilien führten die Protagonisten die Verfassung von Cádiz aus dem Jahr 1812 (wieder) ein, beriefen beziehungsweise wählten ein Parlament und beunruhigten durch ihre Aktivitäten die Staatsmänner des Mächtekonzerts. Diese befürchteten ein Übergreifen der Unruhen auf benachbarte Staaten; die Furcht vor von Geheimgesellschaften lancierten Aufständen und die Möglichkeit neuer Revolutionskriege, aber auch machtpolitische Überlegungen führten zur Einberufung des Kongresses von Troppau auf Basis von Artikel 6 der Quadrupelallianz Vgl. dazu Jarrett, The Congress of Vienna, S. 223–247; Webster, The Foreign Policy of Castlereagh, S. 226–284; Schroeder, Metternich's Diplomacy at Its Zenith, S. 25–59. und unter Einbeziehung von Frankreich. Im Zentrum der Debatte stand die Revolution im Königreich beider Sizilien, die am 2. Juli 1820 mit einem Militäraufstand in der Stadt Nola ihren Anfang genommen hatte. Vgl. Romani, The Neapolitan Revolution; Späth, Revolution in Europa, S. 139–149.

Die Verhandlungen und Gespräche ab 1820 zeigen die Vielschichtigkeit und Komplexität der europäischen Staatenbeziehungen in dieser Epoche, die nicht nur von außen-, sondern auch von innenpolitischen Erwägungen der einzelnen Regierungen bestimmt wurden. So waren sowohl die britische als auch die französische Regierung in dieser Phase politisch geschwächt: In Großbritannien litt die Bevölkerung unter der hohen Steuerlast, wirtschaftlicher Stagnation und Arbeitslosigkeit sowie steigenden Brotpreisen aufgrund von Missernten. Der Scheidungsskandal des britischen Königs George VI., der die Trennung von seiner Gemahlin Caroline von Braunschweig anstrebte, war schließlich der Anlass für massive Unruhen. Vgl. Smith, George IV; Feuerstein-Praßer, Caroline von Braunschweig. Frankreich dagegen war nach dem Ende der Napoleonischen Zeit innenpolitisch zerrissen: Royalisten und Liberale kämpften verbissen um die politische Vorherrschaft, ohne dass König Louis XVIII. maßgeblich zur Beruhigung der politischen Lage beitragen konnte. Démier, La France de la restauration; de Waresquiel, Benoît, Histoire de la Restauration; Marcowitz, Großmacht auf Bewährung. Zudem sorgten Anschläge wie etwa auf den duc de Berry und Umsturzversuche wie die Cato Street Verschwörung, die das Ziel verfolgte die gesamte britische Regierung zu ermorden, europaweit für Unruhe. Roullet, Récit historique; Stanhope, The Cato Street Conspiracy.

Diese latent bedrohliche Lage führte bei der britischen Regierung zur Zurückhaltung bei potentiell schwierigen außenpolitischen Themen, wie etwa einer militärischen Intervention in einem von einer Revolution betroffenen Land. Zwar befürwortete die Regierung, respektive Außenminister Castlereagh , diese Maßnahme, doch war sie zu schwach um diese Haltung auch offiziell zu vertreten. Die Regierung in Paris wiederum versuchte vorerst erfolglos, Frankreich auch außenpolitisches Gewicht zu verleihen indem sie sich einmal an Russland, dann an Großbritannien anlehnte.

Österreich, Preußen und Russland entsandten bevollmächtigte Delegationen zu den Verhandlungen. Zu den Verhandlungen vgl. Jarrett, The Congress of Vienna, S. 248–270; Webster, The Foreign Policy of Castlereagh, S. 285–311; Schmalz, Versuch einer gesamteuropäischen Organisation, S. 59–92; Schroeder, Metternich's Diplomacy at Its Zenith, S. 60–103; de Sédouy, Le concert européen, S. 107–114; Bertier de Sauvigny, Metternich et la France, Bd. 2, S. 359–416. Zudem waren Kaiser Franz I. , König Friedrich Wilhelm III. und Zar Alexander I. persönlich in der schlesischen Kleinstadt anwesend. Großbritannien hatte sich schon im Vorfeld gegen einen Mächtekongress und ein europäische Behandlung der Revolution in Süditalien ausgesprochen. Stattdessen befürwortete Castlereagh einen Alleingang Österreichs, das von den Ereignissen angesichts der geographischen Nähe des zum Kaisertum zählenden Königreichs Lombardo-Venetien direkt von den Ereignissen betroffen war. Daher hatte der britische Gesandte keinerlei Verhandlungsvollmacht; seine Aufgabe beschränkte sich auf die Berichterstattung nach London. Frankreich schloss sich nach einigem Zögern der Haltung Großbritanniens an und entsandte ebenfalls nur Beobachter nach Troppau.

Das Resultat der Verhandlungen, die am 23. Oktober 1820 begannen, stand im Wesentlichen von Beginn an fest: Eine militärische Intervention, durchgeführt von österreichischen Truppen und gegebenenfalls von Russland unterstützt, sowie die Beseitigung der Verfassung. Mediationsvorschlägen, wie etwa eine Vermittlung durch den Papst oder den König Ludwig XVIII. von Frankreich, konnten sich nicht durchsetzen.

Aufsehen erregte das Protocole préliminare vom 19. November 1820. Diese Übereinkunft war in separaten Konferenzen durch die Bevollmächtigten Österreichs, Preußens und Russlands erarbeitet worden und postulierte ein Interventionsrecht in allen europäischen Staaten, in welchen eine Revolution ausbrechen würde. Der zweite Teil des Protocole préliminaire befasst sich mit der konkreten Anwendung dieses Interventionsrechts im Königreich beider Sizilien. Dieser Vorschlag stieß auf heftigen Protest der Vertreter Frankreichs und Großbritanniens. Das Thema einer Garantieerklärung gegen Regierungswechsel, die durch als illegitim qualifizierte Mittel herbeigeführt wurden, blieb virulent. Zwar wurde diese Frage in den offiziellen Verhandlungen nicht mehr angesprochen, doch arbeitete Metternich eine Denkschrift dazu aus, die in den Kongressakten einliegt. Vgl. ÖStA, HHStA, St.K. Kongressakten, Kart. 21, Fasz. 39, fol. 195–227 (2 Fassungen). Die Akten wurden nicht in die Edition aufgenommen. Die Denkschrift wird ausführlich analysiert von Schroeder, Metternich's Diplomacy at Its Zenith, S. 87–91.

Die größte Sorge der in Troppau versammelten Diplomaten und Staatsmänner war die Sicherheit von Ferdinand I., König beider Sizilien. Daher kamen sie überein, ihn zu den Gesprächen einzuladen, bei welchen er als Mediator zwischen den europäischen Mächten und der neapolitanischen ‚Nation’ fungieren sollte. Tatsächlich erteilte das Parlament in Neapel dem König die Erlaubnis, nach Norden zu reisen. Daraufhin verlagerten sich die Gespräche nach Laibach, da die Hauptstadt des Kronlands Krain von Italien aus leichter erreichbar war als Troppau in Schlesien. Neben König Ferdinand I. nahmen in der Folge auch Bevollmächtigte aus den anderen italienischen Herrschaftsgebieten teil, da auch diese Territorien durch den Ausbruch der Revolution im Königreich beider Sizilien direkt betroffen waren.

In Laibach zeigte sich die Kluft zwischen den Mitgliedern des europäischen Mächtekonzerts deutlich. Vgl. dazu Jarrett, The Congress of Vienna, S. 270–281; Webster, The Foreign Policy of Castlereagh, S. 312–345; Schroeder, Metternich's Diplomacy at Its Zenith, S. 104–128; de Sédouy, Le concert européen, S. 114–125; Bertier de Sauvigny, Metternich et la France, Bd. 2, S. 417–473. Während Frankreich die Beschlüsse zum Teil mittrug und auf diplomatischer Ebene nun auf die Linie Österreichs, Russlands und Preußens einschwenkte, verfolgte Großbritannien offiziell einen neutralen Standpunkt. Diese Formulierung darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass Großbritannien weiterhin für eine militärische Intervention im Königreich beider Sizilien votierte – doch sollte diese nicht auf Basis eines Beschlusses des Mächtekonzerts, sondern informell durch Österreich erfolgten.

Die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Mächtevertretern waren auch die Ursache für die „Erfindung“ von Sitzungen in Laibach, die in dieser Form nie stattfanden. Die Protokolle der ersten sechs Sitzungen wurden von Friedrich Gentz um den 20. Jänner 1820 verfasst. Sie beinhalteten einen bereinigten Verlauf der Verhandlungen und trugen dazu bei, die festgefahrenen Gespräche wieder in Schwung zu bringen. Detailliert beschrieben bei Bertier de Sauvigny, Metternich et la France, Bd. 2, S. 443–448. Gute Zusammenfassung bei Jarrett, Congress of Vienna, S. 272–274.

Dies änderte allerdings nichts an deren Resultat: Nach halbherzigen Versuchen, den Konflikt zwischen den europäischen Mächten und der Regierung im Königreich beider Sizilien durch die Aufhebung der Verfassung friedlich beizulegen, machten die Mächte den Weg schließlich frei für eine militärische Intervention. Diese Lösung wurde auch von den anderen italienischen Regierungen mitgetragen; nur der Vertreter des Kirchenstaats erklärte, der Heilige Stuhl werde sich in dieser Frage neutral verhalten und keine Erklärung abgeben. Es sei jedoch der Wunsch des Papstes, dass in Süditalien wieder Ruhe und Frieden einkehre.

Ab Februar 1821 drehten sich die Gespräche in Laibach um die Frage der inneren Verfassung des Königreichs beider Sizilien nach der Niederschlagung der Revolution. König Ferdinand I. legte diesbezüglich einen Reformvorschlag vor, der von den Diplomaten und Staatsmännern diskutiert und angenommen wurde. Eine Kommission, zusammengesetzt aus Vertretern der Mächte und neapolitanischen Funktionären, würde die Umsetzung dieser Verbesserungen, welche in Zukunft die Ruhe und den Frieden nicht nur in Italien, sondern dadurch auch in Europa garantieren sollte, überwachen. Vgl. dazu den Quellenbestand im ÖStA, HHStA, St.K., Kongressakten, Kart. 23. Schließlich wurde beschlossen, im Laufe des Jahres 1822 neuerlich eine Mächtekonferenz einzuberufen, auf welcher über das Ende der militärischen Okkupation im Königreich beider Sizilien beraten werden sollte.

4. Der Kongress von Verona

Im Jahr 1822 kamen die Vertreter der Mächte in Verona zusammen,Vgl. Irby C., The European Pentarchy; Jarrett, The Congress of Vienna, S. 309–338. um, wie in Laibach beschlossen, über das Ende der militärischen Okkupation des Königreichs beider Sizilien zu beraten. Allerdings hatte der Lauf der Ereignisse die Ergebnisse der diplomatischen Zusammenkunft von 1821 überholt: In Spanien herrschten nach der Revolution von 1820 nun bürgerkriegsähnliche Zustände, welche – folgt man der Sichtweise der französischen Regierung – die Ruhe und Sicherheit in Frankreich gefährdeten. Zudem war im Frühjahr 1821 im Königreich Sardinien-Piemont ein Aufstand ausgebrochen, der von österreichischen Truppen umgehend niedergeschlagen worden war. Ebd., S. 281–284; Broers, Napoleonic Imperialism, S. 480–524; Ders., The Restoration in Piedmont-Sardinia. In der Folge wurde auch in diesem Herrschaftsgebiet eine österreichische Besatzungsarmee stationiert.

Daher verhandelten die Vertreter der Mächte in Verona nicht nur über den Abzug der österreichischen Truppen aus dem Königreich beider Sizilien, sondern auch aus dem Königreich Piemont-Sardinien. Während sich die Lage im norditalienischen Königreich ruhig präsentierte und die Mächte auf den Vorschlag von König Carlo Felice, die Truppen rasch abzuziehen, eingingen, war die Situation in Süditalien komplex. König Ferdinand I. fühlte sich immer noch bedroht und ersuchte nicht um Abzug, sondern um Reduktion der österreichischen Kontingente in seinem Königreich.

Das wichtigste Thema der Verhandlungen waren allerdings die Verhältnisse in Spanien und der Umstand, dass Frankreich sich an seinen Grenzen zur Iberischen Halbinsel bedroht sah. Daher sicherten Österreich, Russland und Preußen der französischen Regierung ihre Unterstützung für den Fall einer militärischen Intervention im Nachbarland zu. Während Frankreich in Troppau und Laibach aufgrund seiner innenpolitischen Probleme kaum eigenständig agierte und keine Akzente setzten konnte, trat die Pariser Regierung 1822 energisch auf. Nun wurden die innenpolitischen Konflikte nach außen getragen: 1823 marschierte ein französisches Heer in Spanien ein und beendete das konstitutionelle Experiment. Bernecker, Spanische Geschichte, S. 61–62.

Doch ähnlich wie in Aachen standen auch in Verona noch weitere politische, humanitäre und wirtschaftliche Fragen auf der Agenda, wie etwa die angespannten Beziehungen zwischen dem Osmanischen Reich und Russland und – damit verbunden – der griechische Unabhängigkeitskampf, die Frage des Sklavenhandels, das Verhältnis der europäischen Mächte zu den ehemaligen spanischen Kolonien in Südamerika, die Frage der freien Flussschifffahrt sowie das Schicksal beziehungsweise der Aufenthaltsort von Mitgliedern der Familien Bonaparte und Murat und Rechtsansprüche aus der Napoleonischen Zeit.

5. Ausblick

Der Kongress in Verona war die letzte auf Basis von Artikel 6 des Vertrags zur Quadrupelallianz einberufene Mächteversammlung. Sieben Jahren nach ihrem Beginn hatte diese Form der Konsultationspraxis ihr Ende gefunden. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen sind sie im Ableben maßgeblicher Protagonisten und Verfechter dieser Art des diplomatischen Austauschs zu suchen: der britische Außenminister Castlereagh nahm sich 1822 das Leben, und Zar Alexander I. starb 1825. Die Politik von Castlereaghs Nachfolger George Canning orientierte sich nicht mehr im selben Ausmaß an europäischen Erfordernissen. Er galt als Gegner der Idee des europäischen Mächtekonzerts und verfolgte primär Interessen Großbritanniens, dessen Einfluss insbesondere in Südamerika er ausdehnte. Canning war zudem ein strikter Verfechter des Nicht-Interventionsprinzips und orientierte sich in seiner Politik am ‚Willen der Nation’. Die Außenpolitik von Zar Nikolaus I. war ähnlich ausgerichtet: Das Ziel war die Ausdehnung des russischen Einflusses im Vorderen Orient, was das Ende der auf politische Stabilität und Beibehaltung des status quo gerichteten Politik Alexanders I. bedeutete. Pyta, Idee und Wirklichkeit der "Heiligen Allianz". Auch der Griechische Unabhängigkeitskrieg stellte das Europäische Mächtekonzert auf eine harte Probe, da in diesem Fall die außenpolitischen Interessen einander diametral gegenüberstanden: Während Metternich die Stabilität im Nahen Osten zu erhalten suchte und daher das Osmanische Reich diplomatisch unterstützte, verfolgten insbesondere Russland und Frankreich, aber auch Großbritannien ihre nationalstaatlichen und hegemonistischen Interessen, die sie auf eine Schwächung der Hohen Pforte abzielten. Šedivý, Metternich.

Dennoch kam die Praxis multilateraler Konsultation zwischen den europäischen Staaten nicht zum Erliegen. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts kamen die Vertreter der Mächte immer wieder zu Konferenzen zusammen, um über internationale Konflikte zu beraten und eine politische Ordnungsfunktion auszuüben. Bei über 40 solcher Treffen wurden Mediationsstrategien beraten, Konfliktmanagement betrieben und konzertierte Maßnahmen zur Erhöhung des diplomatischen Drucks festgesetzt, um militärische Auseinandersetzungen zu verhindern und den Frieden in Europa zu sichern. Auch wenn nur grundlegende Schritte zu seiner institutionellen Verfestigung gelegt wurden, existierte und funktionierte das Europäische Mächtekonzert zumindest bis zum Ausbruch des Krimkriegs. Doch auch danach kam es weiterhin zu Konferenzen zu und internationaler Kooperation, bis der Erste Weltkrieg eine endgültige Zäsur brachte. Schulz, Normen und Praxis.

Das Allianz- und Bündnissystem, das die Staaten Europas nach dem Wiener Kongress miteinander verband, sowie die Vermittlungs- und Ordnungsfunktion, welche das Europäische Konzert im Laufe des 19. Jahrhunderts immer wieder ausübte, legen den Vergleich mit multilateralen Friedensorganisationen des 20. Jahrhunderts nahe. Tatsächlich rekurrierten die Staatmänner, die 1919 die Organisationsstruktur des Völkerbunds konzipierten, auf die Struktur des Mächtekonzerts. Dies spiegelt sich im Gremium des Völkerbundsrats wider, der aus fünf ständigen Mitgliedern sowie mehreren nicht-ständigen Mitgliedern zusammengesetzt war und sich in regelmäßigen Abständen traf, um unter anderem Fragen der Friedenssicherung zu besprechen. Pfeil, Der Völkerbund, S. 45–62. Nach 1945 fand der Völkerbundsrat im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen seinen Nachfolger, der im Wesentlichen dessen Organisationsstruktur und die Aufgaben übernahm. Jarrett, The Congress of Vienna, S. 370–371.

Das Europäische Mächtekonzert manifestierte sich in verschiedenen Ausprägungen und findet bis heute seine Nachfolger. Die flexible, der jeweiligen politischen Interessenlage geschuldete Auslegung und Nutzung der Allianzsysteme eröffnete mehrere Möglichkeiten der internationalen Kooperation auf unterschiedlichen Ebenen – von den Monarchentreffen und Mächtekonferenzen des Wiener Systems über institutionalisierte Botschafterkonferenzen bis hin zur Konsultationspraxis in Phasen der Krise. Schulz, Normen und Praxis. Baumgart, Europäisches Konzert und nationale Bewegung. Im Fokus dieser Edition stehen die Mächtekonferenzen, die zwischen 1818 und 1822 einberufen wurden, um über aktuelle politische Probleme zu beraten. Ihre schriftliche Hinterlassenschaft in Form von Protokollen, Denkschriften und Noten, wie sie im Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien überliefert sind, wird in der vorliegenden Edition aufgearbeitet.

Aachen Aix-la-Chapelle 50.77664 6.08342 https://www.geonames.org/3247449 Paris 48.85341 2.3488 https://www.geonames.org/2988507 Valenciennes 50.35 3.53333 https://www.geonames.org/2971041 Cambrai 50.16667 3.23333 https://www.geonames.org/3029030 Montevideo -34.90328 -56.18816 https://www.geonames.org/3441575 Rom Rome 41.89193 12.51133 https://www.geonames.org/3169070 Wien Vienne 48.2082 16.37169 https://www.geonames.org/2761367 London Londres 51.50853 -0.12574 https://www.geonames.org/2643743 Berlin 52.52437 13.41053 https://www.geonames.org/2950159 St. Petersburg Saint-Pétersbourg 59.93863 30.31413 https://www.geonames.org/498817 Neapel Naples 40.85216 14.26811 https://www.geonames.org/3172394 Stockholm 59.33258 18.0649 https://www.geonames.org/2673730 Dresden Dresde 51.05089 13.73832 https://www.geonames.org/2935022 Kopenhagen Copenhague 55.67594 12.56553 https://www.geonames.org/2618425 Hannover Hanovre 52.37052 9.73322 https://www.geonames.org/2910831 München Munich 48.13743 11.57549 https://www.geonames.org/2867714 Stuttgardt Stuttgart 48.78232 9.17702 https://www.geonames.org/2825297 Rastatt 48.85851 8.20965 https://www.geonames.org/2850257 Karlsruhe Carlsruhe 49.00922 8.40394 https://www.geonames.org/8643496 Germersheim 49.22306 8.36389 https://www.geonames.org/2921034 Bruchsal 49.12426 8.59804 https://www.geonames.org/2943560 Mannheim 49.4891 8.46694 https://www.geonames.org/2873891 Heidelberg 49.40768 8.69079 https://www.geonames.org/2907911 Madrid 40.4165 -3.70256 https://www.geonames.org/3117735 Frankfurt am Main Francfort sur Main 50.11552 8.68417 https://www.geonames.org/2925533 Rio de Janeiro -22.90642 -43.18223 https://www.geonames.org/3451190 Kiel 54.32133 10.13489 https://www.geonames.org/2891122 Kehl 48.57297 7.81523 https://www.geonames.org/2891951 Basel Bâle Basle 47.55839 7.57327 https://www.geonames.org/2661604 Mainz Mayence 49.98419 8.2791 https://www.geonames.org/2874225 Waterloo 50.71469 4.3991 https://www.geonames.org/2783985 Straßburg Strasbourg 48.58392 7.74553 https://www.geonames.org/2973783 Elsfleth 53.23748 8.45664 https://www.geonames.org/2930726 Darmstadt 49.87167 8.65027 https://www.geonames.org/2938913 Bremen Brême https://www.geonames.org/2944388 Lübeck Lubeck 53.86893 10.68729 https://www.geonames.org/2875601 Regensburg Ratisbonne 49.01513 12.10161 https://www.geonames.org/2849483 Frankenthal 49.53414 8.35357 https://www.geonames.org/2925550 Hamburg Hambourg 53.55 10 https://www.geonames.org/6547395 Amsterdam 52.37403 4.88969 https://www.geonames.org/2759794 Augsburg Augsbourg 48.37154 10.89851 https://www.geonames.org/2954172 Algier Alger 36.73225 3.08746 https://www.geonames.org/2507480 Rochefort 45.93333 -0.98333 https://www.geonames.org/2983276 Wetzlar 50.56109 8.50495 https://www.geonames.org/2809889 Kassel Cassel 51.31667 9.5 https://www.geonames.org/2892518 Brüssel Bruxelles Brussels 50.85045 4.34878 https://www.geonames.org/2800866 Köln Cologne 50.93333 6.95 https://www.geonames.org/2886242 Ostende 51.21551 2.927 https://www.geonames.org/2789786 Nieuport 51.13008 2.75135 https://www.geonames.org/2790150 Ypres 50.85114 2.88569 https://www.geonames.org/2795100 Tournai Tournay 50.60715 3.38932 https://www.geonames.org/2785341 Antwerpen Anvers 51.21989 4.40346 https://www.geonames.org/2803138 Huy 50.51894 5.23284 https://www.geonames.org/2795113 Namur 50.4669 4.86746 https://www.geonames.org/2790471 Dinant 50.25807 4.91166 https://www.geonames.org/2799357 Charleroi Charleroy 50.41136 4.44448 https://www.geonames.org/2800481 Marienbourg Mariembourg 50.09489 4.52161 https://www.geonames.org/2791684 Philippeville 50.19612 4.54374 https://www.geonames.org/2789016 Ried im Innkreis 48.21123 13.48855 https://www.geonames.org/2767471 Troppau Opava 49.93866 17.90257 https://www.geonames.org/3068927 Nola 40.92606 14.52816 https://www.geonames.org/3172227 Pontecorvo Ponte Corvo Ponte-Corvo 41.45861 13.66618 https://www.geonames.org/3170286 Benevent Bénévent Benevento 41.1307 14.77816 https://www.geonames.org/3182179 Turin Turino 45.07049 7.68682 https://www.geonames.org/3165524 Laibach Laybach Ljubljana 46.05108 14.50513 https://www.geonames.org/3196359 Livorno Livourne 43.54427 10.32615 https://www.geonames.org/3174659 Bologna Bologne 44.49381 11.33875 https://www.geonames.org/3181928 Verona Vérone 45.4299 10.98444 https://www.geonames.org/3164527 Florenz Florence Firenze 43.77925 11.24626 https://www.geonames.org/3176959 Warschau Varsovie Warsaw 52.22977 21.01178 https://www.geonames.org/756135 Porto 41.14961 -8.61099 https://www.geonames.org/2735943 Barcelona Barcelone 41.38879 2.15899 https://www.geonames.org/3128760 Novara Novare 45.44694 8.62118 https://www.geonames.org/3172189 Alexandria Alessandria Alexandrie 44.90924 8.61007 https://www.geonames.org/3183299 Saluzzo Saluces https://www.geonames.org/3168609 Genua Gênes Genova 44.40478 8.94439 https://www.geonames.org/3176219 Casale Monferrato Casal 45.13338 8.4525 https://www.geonames.org/3180208 Pinerolo Pignerol https://www.geonames.org/3170694 Acqui Terme Acqui 44.67552 8.46934 https://www.geonames.org/3183490 Savona Savone 44.30905 8.47715 https://www.geonames.org/3167022 Konstantinopel Constantinople Istanbul 41.01384 28.94966 https://www.geonames.org/745044 Jassy Yassy Iaşi 47.16667 27.6 https://www.geonames.org/675810 Bukarest București 44.43225 26.10626 https://www.geonames.org/683506 Lissabon Lisbonne Lisboa 38.71667 -9.13333 https://www.geonames.org/2267057 Den Haag The Hague 52.07667 4.29861 https://www.geonames.org/2747373 Triest Trieste https://www.geonames.org/ Bad Kreuznach Kreuznach 49.8414 7.86713 https://www.geonames.org/2953416 Bad Dürkheim Dürkheim 49.4618 8.17236 https://www.geonames.org/2953522 Washington 38.89511 -77.03637 https://www.geonames.org/4140963 Armand Emmanuel du Plessis duc de Richelieu 1766 1822 Französischer Premierminister; vgl. zu seiner Person de Waresquiel, Le Duc de Richelieu; Capefigue, Les diplomates européens, S. 245–274. https://viaf.org/viaf/56652282/ http://d-nb.info/gnd/119006200/ Karl von Vincent 1757 1834 Österreichischer Gesandter in Paris; vgl. zu seiner Person Schlitter, Vincent, Karl Freiherr von. In: ADB, Bd. 39, S 732–734. https://viaf.org/viaf/95669732/ http://d-nb.info/gnd/139078819/ Charles Stuart, 1st Baron Stuart de Rothesay 1779 1845 Britischer Gesandter in Paris; vgl. zu seiner Person Franklin, Stuart, Charles, Baron Stuart de Rothesay. In: ODNB, Bd. 53, S. 142–143. https://viaf.org/viaf/59891081/ http://d-nb.info/gnd/119290006/ Karl Heinrich Friedrich Graf von der Goltz 1775 1822 Preußischer Gesandter in Paris, verstarb während des Kongresses von Verona am 13. Oktober 1822; vgl. zu seiner Person Priesdorff, Soldatisches Führertum, Bd. 7, S. 366–368. https://viaf.org/viaf/10626284/ http://d-nb.info/gnd/117549088/ Friedrich Gentz 1764 1832 Protokollführer; vgl. zu seiner Person Kronenbitter, Wort und Macht; Cahen, Gentz; Mann, Friedrich von Gentz; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 169–170. https://viaf.org/viaf/2522018/ http://d-nb.info/gnd/118538489/ Nikolaus Wacken 1834 Kompilator, Protokollführer; vgl. zu seiner Person Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 207. https://viaf.org/viaf/309696450/ http://d-nb.info/gnd/1055515038/ Carlo Andrea Pozzo di Borgo 1764 1842 Russischer Gesandter in Paris; vgl. zu seiner Person Capefigue, Les diplomates européens, S. 123–189; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 260–261. https://viaf.org/viaf/10593226/ http://d-nb.info/gnd/118793187/ Metternich Clemens Wenzel Lothar Fürst 1773 1859 Österreichischer Außenminister, ab 1821 österreichischer Haus-, Hof- und Staatskanzler; vgl. zu seiner Person Siemann, Metternich; Šedivý, Metternich; Srbik, Metternich; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 237–239. https://viaf.org/viaf/49258230/ http://d-nb.info/gnd/118581465/ Robert Stewart Viscount Castlereagh 1769 1822 Britischer Außenminister; vgl zu seiner Person Bew, Castlereagh; Webster, Foreign Policy; Bartlett, Castlereagh; Thorne, Stewart, Robert, Viscount Castlereagh and second marquess of Londonderry. In: ODNB, Bd. 52, S. 749–757. https://viaf.org/viaf/15560591/ http://d-nb.info/gnd/11851962/ Arthur Wellesley, 1st duke of Wellington 1769 1852 Bevollmächtigter Großbritanniens; vgl. zu seiner Person zuletzt Muir, Wellington; Gash, Wellesley, Arthur, first duke of Wellington. In: ODNB, Bd. 58, S. 1–29. https://viaf.org/viaf/2465308/ http://d-nb.info/gnd/118806645/ Karl August Fürst von Hardenberg 1750 1822 Preußischer Staatskanzler, Bevollmächtigter Preußens; vgl. zu seiner Person Gall, Hardenberg; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 184–185; Capefigue, Les diplomates européens, S. 275–316; Stamm-Kuhlmann, Freier Gebrauch. https://viaf.org/viaf/4975077/ http://d-nb.info/gnd/118545906/ Christian Günther Graf von Bernstorff 1769 1835 Preußischer Außenminister, Bevollmächtigter Preußens; vgl. zu seiner Person Kellenbenz, Bernstorff, Christian Graf von. In: NDB, Bd. 2, S. 139–140; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 116–117. https://viaf.org/viaf/49969175/ http://d-nb.info/gnd/116147695/ Karl Robert Graf von Nesselrode 1780 1862 Russischer Außenminister, Bevollmächtigter Russlands; vgl. zu seiner Person Eich, Nesselrode, Robert Graf von. In: NDB, Bd. 19, S. 74–75; Grimsted, The Foreign Ministers, S. 194–225, 269–286; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 248–249. https://viaf.org/viaf/49992065/ http://d-nb.info/gnd/117016462/ Ioannis Antonis Graf Kapodistrias/Capodistrias 1776 1831 Russischer Außenminister, Bevollmächtigter Russlands; vgl. zu seiner Person Woodhouse, Capodistrias; Grimsted, The Foreign Ministers, S. 226–268; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 199–200. https://viaf.org/viaf/39507057/ http://d-nb.info/gnd/118720791/ Ludwig/Louis XVIII. König von Frankreich 1755 1824 Vgl. Malettke, Die Bourbonen; Thamer, Ludwig XVIII.; Mansel, Louis XVIII. https://viaf.org/viaf/84035484/ http://d-nb.info/gnd/118780743/ Franz I. Kaiser von Österreich 1768 1835 Vgl. Mikoletzky, Franz II. (I.); Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 154–155; Ziegler, Franz II./I. https://viaf.org/viaf/36912131/ Alexander I. Zar von Russland 1777 1825 Vgl. Rey, Alexander I.; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 100–102. https://viaf.org/viaf/4938543/ http://d-nb.info/gnd/118501852/ Friedrich Wilhelm III. König von Preußen 1770 1840 Vgl. Stamm-Kuhlmann, König in Preußens großer Zeit; Ders., Friedrich Wilhelm III; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 161–162. https://viaf.org/viaf/774683/ http://d-nb.info/gnd/118535986/ Georg/George III. König des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland und Hannover 1738 1820 Vgl. Cannon, George III. In: ODNB, Bd. 21, S. 833–853; Black, George III. https://viaf.org/viaf/49264990/ http://d-nb.info/gnd/118716913/ Alexander Baring, 1st Baron Ashburton 1774 1848 Vgl. Jenkins, Baring, Alexander; Orbell, Baring, Alexander, first Baron Ashburton. In: ODNB, Bd. 3, S. 815–818. https://viaf.org/viaf/62290490/ http://d-nb.info/gnd/11605705/ Wilhelm I. Kurfürst von Hessen-Kassel 1743 1821 Vgl. zu seiner Person Petersdorff, Wilhelm I. (Kurfürst von Hessen). In: ADB, Bd. 43, S. 64–75; Franz, Das Haus Hessen; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 318–319. https://viaf.org/viaf/264553004/ http://d-nb.info/gnd/102285977/ Karl Ludwig Friedrich Großherzog von Baden 1786 1818 Vgl. zu seiner Person Weech, Karl Ludwig Friedrich, Großherzog von Baden. In: ADB, Bd. 15, S. 248–250; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 202. https://viaf.org/viaf/42227780/ http://d-nb.info/gnd/102285020/ Thomas Hope 1769 1831 Vgl. Buist, At spes non fracta; Jonker, The link; Orbell, Hope, Thomas. In: ODNB, Bd. 28, S. 36–38. https://viaf.org/viaf/15569018/ http://d-nb.info/gnd/118935488/ Johann Peter Theodor von Wacquant-Geozelles 1754 1844 Österreichischer Gesandter in Hessen-Kassel (Kurfürstentum Hessen); vgl. Bringmann, Handbuch, S. 295; Wurzbach, Biographisches Lexikon, Bd. 52, S. 50–53. https://viaf.org/viaf/254320179/ http://d-nb.info/gnd/1025511395/ Johann Rudolf Graf Buol-Schauenstein 1763 1834 Österreichischer Präsident des Bundestags in Frankfurt am Main; vgl. zu seiner Person Aretin, Buol-Schauenstein Johann Rudolf Freiherr von, Graf. In: NDB, Bd. 3, S. 22–23. https://viaf.org/viaf/10616124/ http://d-nb.info/gnd/117160504/ Wilhelm Ludwig Leopold Reinhard Freiherr von Berstett 1769 1837 Badischer Außenminister; vgl. zu seiner Person Ritthaler, Berstett, Wilhelm Ludwig Leopold Reinhard Freiherr von. In: NDB, Bd. 2, S. 148; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 118–119. https://viaf.org/viaf/54892705/ http://d-nb.info/gnd/116148527/ Jõao/Johann VI. König von Portugal und Brasilien 1767 1826 https://viaf.org/viaf/269013446/ http://d-nb.info/gnd/119512602/ Pedro José Joaquim Vito de Menezes Coutinho, Graf (conde) von Cantanhede und Marquis (marquês) von Marialva 1765 1823 Ferdinand/Fernando VII. König von Spanien 1784 1833 Vgl. zu seiner Person Sánchez Mantero, Fernando VII. https://viaf.org/viaf/286447916/ http://d-nb.info/gnd/119307421/ Johann von Prevost Österreichischer Botschafter in Madrid; vgl. Matsch, Der auswärtige Dienst, S. 111. Anne-Adrien de Montmorency-Laval 1768 1837 1818 französischer Botschafter in Madrid; vgl. zu seiner Person Michaud, Biographie universelle, Bd. 23, S. 392–393 (unter „Laval“). https://viaf.org/viaf/281994258/ Henry Wellesley, 1st Baron Cowley 1773 1847 Englischer Botschafter in Madrid; vgl. zu seiner Person Norgate, Severn, Wellesley, Henry, first Baron Cowley. In: ODNB, Bd. 58, S. 32–33. https://viaf.org/viaf/52448546/ http://d-nb.info/gnd/116706198/ Heinrich Wilhelm von Werther 1772 1859 Preußischer Botschafter in Madrid; vgl. zu seiner Person Petersdorff, Werther Heinrich Freiherr von. In: ADB, Bd. 42, S. 111–113. https://viaf.org/viaf/35308253/ http://d-nb.info/gnd/121284638/ Dimitry Pavlovich Tatistcheff 1767 1845 1818 russischer Botschafter in Madrid; vgl. zu seiner Person Татищев Дмитрий Павлович. In: Russkij biografičeskij slovar’, Bd. 20, S. 237–349. https://viaf.org/viaf/38900750/ http://d-nb.info/gnd/1130813398/ Johann Freiherr von Wessenberg-Ampringen 1773 1858 Österreichischer Vertreter in der Territorialkommission in Frankfurt a. M. sowie in München; vgl. zu seiner Person Arneth, Johann Freiherr von Wessenberg; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 312–313. https://viaf.org/viaf/34486130/ http://d-nb.info/gnd/115670475/ Richard Le Poer Trench, 2nd earl of Clancarty 1767 1837 Britischer Vertreter in der Territorialkommission in Frankfurt a. M.; vgl. zu seiner Person Norgate, Matthew, Trench, Richard Le Poer, second earl of Clancarty. In: ODNB, Bd. 55, S. 297–299; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 134–135. https://viaf.org/viaf/27824573/ http://d-nb.info/gnd/116525053/ Wilhelm von Humboldt 1767 1835 Preußischer Vertreter in der Territorialkommission in Frankfurt a. M., 1818 Gesandter Preußens in London; vgl. zu seiner Person zuletzt Gall, Wilhelm von Humboldt; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 193–195. https://viaf.org/viaf/100183995/ http://d-nb.info/gnd/118554727/ Iwan/Johann Ossipowitsch Freiherr von Anstett 1766/1770 1835 Russischer Vertreter in der Territorialkommission in Frankfurt a. M.; vgl. zu seiner Person Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 102–103. https://viaf.org/viaf/15516591/ http://d-nb.info/gnd/116312610/ Ludwig Graf von Lebzeltern 1774 1854 Österreichischer Botschafter in St. Petersburg, Mitglied der österreichischen Delegation beim Kongress von Troppau; vgl. zu seiner Person Lebzeltern Ludwig Graf. In: ÖBL, Bd. 5, S. 69; Wurzbach, Lebzeltern, Ludwig Graf, Bd. 14, S. 280–281. https://viaf.org/viaf/12070162/ http://d-nb.info/gnd/1146272987/ Claude-Philippe-Édouard de Mounier 1784 1843 Vgl. zu seiner Person Michaud, Biographie universelle, Bd. 29, S. 463–467. https://viaf.org/viaf/25371831/ http://d-nb.info/gnd/117144584/ François-Maximilien Gerard de Rayneval 1778 1836 Vgl. zu seiner Person Michaud, Biographie universelle, Bd. 35, S. 268–269. https://viaf.org/viaf/22891736/ http://d-nb.info/gnd/116367954/ Joseph Planta 1744 1827 Vgl. zu seiner Person Harris, Planta, Joseph. In: ODNB, Bd. 44, S. 519–521. https://viaf.org/viaf/13051898/ http://d-nb.info/gnd/116205369/ Johann Ludwig von Jordan 1773 1848 Vgl. zu seiner Person Bailleu, Jordan, Johann Ludwig von. In: ADB, Bd. 14, S. 506; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 198–199. https://viaf.org/viaf/10616622/ http://d-nb.info/gnd/117182621/ (Franz) David Maximowitsch Graf von Alopaeus 1769 1831 Vgl. zu seiner Person Alopäus Franz David in der Erik-Amburger-Datenbank (Ausländer im vorrevolutionären Russland) auf http://dokumente.ios-regensburg.de/amburger/index.php?id=94067 (eingesehen am 28. Juni 2017). https://viaf.org/viaf/8135449/ http://d-nb.info/gnd/116288329/ Karl XIV. Johann König von Schweden und Norwegen 1763 1844 Geb. als Jean Baptiste Bernadotte; vgl. zu seiner Person Findeisen, Jean Baptiste Bernadotte; Imhof, Bernadotte. https://viaf.org/viaf/73959251/ http://d-nb.info/gnd/118560174/ Louis V. Joseph de Bourbon prince de Condé 1736 1818 Vgl. zu seiner Person Michaud, Biographie universelle, Bd. 5, S. 275–282. https://viaf.org/viaf/76411850/ http://d-nb.info/gnd/119012456/ Charles Alain Gabriel de Rohan 1764 1836 Vgl. zu seiner Person Wurzbach, Bd. 26, S. 279–281. https://viaf.org/viaf/85483394/ Karl Christian von Berckheim 1774 1849 Vertreter Badens auf dem Wiener Kongress, zwischen 1817 und 1820/21 Gesandter Badens am Deutschen Bundestag; vgl. zu seiner Person Körner, Berckheim, Karl Christian Freiherr von. In: NDB, Bd. 2, S. 66–67; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 112–113. https://viaf.org/viaf/22477740/ http://d-nb.info/gnd/100057306/ Napoleon I. Bonaparte 1769 1821 Vgl. zu seiner Person z. B. Ullrich, Napoleon; Fournier, Napoleon I. Dwyer, Napoleon; Dwyer, Citizen Emperor; Tulard, Napoleon; Broers, Napoleon (2 Bde.). https://viaf.org/viaf/106964661/ http://d-nb.info/gnd/118586408/ Ludwig I. Großherzog von Baden 1763 1830 Ab 1818 Großherzog von Baden; vgl. zu seiner Person Gerteis, Ludwig. In: NDB, Bd. 15, S. 354–355. https://viaf.org/viaf/30472249/ http://d-nb.info/gnd/124485979/ Karl Friedrich Großherzog von Baden 1728 1811 Ab 1806 Großherzog von Baden; vgl. zu seiner Person Gerteis, Karl Friedrich von Baden. In: NDB, Bd. 11, S. 221–223; Wiegand, Nieß (Hg.), Karl Friedrich von Baden. https://viaf.org/viaf/77107872/ http://d-nb.info/gnd/118560166/ Leopold I. Großherzog von Baden 1790 1852 Vgl. zu seiner Person Gerteis, Leopold. In: NDB, Bd. 14, S. 271 https://viaf.org/viaf/21315940/ http://d-nb.info/gnd/118965123/ Elisabeth Alexejevna Zarin von Russland 1779 1826 Geb. Louise von Baden; vgl. zu ihrer Person Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 148–149. https://viaf.org/viaf/35247922/ http://d-nb.info/gnd/118529919/ Karl Wilhelm Freiherr Marschall von Bieberstein 1763 1817 1817 badischer Innenminister; vgl. zu seiner Person Weech, Marschall von Bieberstein, Carl Wilhelm Freiherr. In: ADB, Bd. 20, S. 433–434; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 234–235. https://viaf.org/viaf/270972352/ http://d-nb.info/gnd/116791810/ Carl Axel Graf Löwenhielm 1772 1861 Bevollmächtigter Schwedens auf dem Wiener Kongress; vgl. zu seiner Person Lazarus, Svenska millionärer, Bd. 5, S. 375–383; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 223–224. https://viaf.org/viaf/26970463/ http://d-nb.info/gnd/1172012261/ Adam Graf von Ficquelmont Österreichischer Botschafter in Stockholm; vgl. Matsch, Der auswärtige Dienst, S. 115. Percy Smythe, 6th Viscount Strangford 1780 1855 1818 britischer Botschafter in Stockholm, 1822 britischer Botschafter an der Hohen Pforte; vgl. zu seiner Person Norgate, Matthew, Smythe, Percy Clinton Sydney, sixth Viscount Strangford. In: ODNB, Bd. 51, S. 466–467. https://viaf.org/viaf/42194009/ http://d-nb.info/gnd/100782639/ Friedrich Franz von Tarrach 1766 1834 Preußischer Botschafter in Stockholm; vgl. Straubel, Biographisches Handbuch, Bd. 2, S. 1004. Jan Pieter von Suchtelen 1751 1836 Russischer Botschafter in Stockholm; vgl. Johann Peter Suchtelen in der David in der Erik-Amburger-Datenbank (Ausländer im vorrevolutionären Russland) auf >http://dokumente.ios-regensburg.de/amburger/index.php?id=89719&mode=1 (eingesehen am 5. Juli 2017). https://viaf.org/viaf/40184228/ http://d-nb.info/gnd/11925140/ Pedro de Souza Holstein, Herzog (duque) von Palmella 1781 1850 Portugiesischer Außenminister. https://viaf.org/viaf/28369126/ http://d-nb.info/gnd/1029542295/ Antonio de Saldanha da Gama Graf (conde) von Porto Santo 1787 1839 Vgl. zu seiner Person Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 270-271. https://viaf.org/viaf/293235843/ http://d-nb.info/gnd/100539580/ Joaquino Lobo da Silveira,Graf (conde) von Oriola 1772 1846 Vgl. zu seiner Person Kneschke, Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon, Bd. 6, S. 613-614; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 223. https://viaf.org/viaf/63643572/ http://d-nb.info/gnd/117145106/ Willelm/Wilhelm I. König der Niederlande, Großherzog von Luxemburg 1772 1843 Vgl. zu seiner Person Koch, Koning Willem I. https://viaf.org/viaf/42645467/ http://d-nb.info/gnd/119312700/ Christoph Andrejewitsch Graf von Lieven 1774 1839 Russischer Botschafter in London; vgl. zu seiner Person den Eintrag zu Graf Lieven/Fürst Lieven Christoph Heinrich in der Erik-Amburger-Datenbank (Ausländer im vorrevolutionären Russland) auf http://dokumente.ios-regensburg.de/amburger/index.php?id=71688&mode=1 (eingesehen am 6. Juli 2017). https://viaf.org/viaf/25368257/ http://d-nb.info/gnd/117000671/ Peter Friedrich Wilhelm Herzog von Oldenburg 1754 1823 Vgl. zu seiner Person Mutzenbecher, Peter Friedrich Wilhelm. In: ADB, Bd. 25, S. 469. https://viaf.org/viaf/88141669/ http://d-nb.info/gnd/138074488/ Ernst III. (Carl Anton Ludwig) Herzog von Sachsen-Coburg(-Saalfeld) 1784 1844 Vgl. zu seiner Person Knorr, Ernst I., Herzog von Sachsen-Coburg-Saalfeld). In: NDB, Bd. 4, S. 620–621; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 150–151. https://viaf.org/viaf/284994363/ http://d-nb.info/gnd/118983334/ Friedrich V. (Ludwig Wilhelm Christian) Landgraf von Hessen-Homburg 1748 1820 Vgl. zu seiner Person Kirchner, Friedrich Ludwig. In: NDB, Bd. 5, S. 506–507; Hischer (Hg.), Landgraf Friedrich V. https://viaf.org/viaf/27865946/ http://d-nb.info/gnd/118703196/ Ludwig I. Großherzog von Hessen und bei Rhein 1753 1830 Vgl. zu seiner Person Richter, Großherzog Ludewig I.; Franz, Ludwig I. In: NDB, Bd. 15, S. 395–396. https://viaf.org/viaf/51816780/ http://d-nb.info/gnd/118729446/ Alfred I. (Candidus Ferdinand) Fürst zu Windisch-Graetz 1787 1862 Vgl. zu seiner Person Wurzbach, Biographisches Lexikon, Bd. 57, S. 1–39; Raberg, Biographisches Handbuch, S. 1021. https://viaf.org/viaf/84635414/ http://d-nb.info/gnd/118633651/ Wilhelm I. (Friedrich Wilhelm Carl) König von Württemberg 1781 1864 Vgl. zu seiner Person Sauer, Reformer; Elias, Wilhelm I. In: Lorenz, Mertens, Press (Hg), Das Haus Württemberg, S. 302–306; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 316–317. https://viaf.org/viaf/263556694/ http://d-nb.info/gnd/118633058/ Karl Alexander Fürst von Thurn und Taxis 1770 1827 Vgl. Grillmeyer, Habsburgs Diener; Behringer, Thurn und Taxis; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 297. https://viaf.org/viaf/12733266/ http://d-nb.info/gnd/104080892/ Friedrich Freiherr von Otterstedt 1769 1850 Preußischer Gesandter in Darmstadt; vgl. zu seiner Person Petersdorff, Otterstedt, Friedrich Freiherr von. In: ADB, Bd. 52, S. 731–733. (Franz) Joseph Ferdinand Graf von Trauttmannsdorff-Weinsberg 1788 1870 Österreichischer Gesandter in Stuttgart; vgl. zu seiner Person ÖBL, Bd. 14, S. 437. https://viaf.org/viaf/1145147907501379210004/ http://d-nb.info/gnd/1118730429/ Marc René comte de Montalemberg 1777 1831 Französischer Gesandter in Stuttgart; vgl. zu seiner Person Michaud, Biographie universelle, Bd. 29, S. 28–31. Sir Brook Taylor 1776 1846 Britischer Gesandter in Stuttgart; vgl. Vetch, Reynolds, Taylor, Sir Herbert (Unterbiographie Sir Brook Taylor). In: ODNB, Bd. 53, S. 904–905; Bringmann, Handbuch, S. 200. https://viaf.org/viaf/317073066/ http://d-nb.info/gnd/1075766540/ Johann Emanuel von Küster 1764 1833 Preußischer Gesandter in Stuttgart; vgl. Bringmann, Handbuch, S. 330. Konstantin Christophorovich Freiherr von Benckendorff 1785 1828 Russischer Gesandter in Stuttgart; vgl. Bringmann, Handbuch, S. 345. https://viaf.org/viaf/35238097/ http://d-nb.info/gnd/117584940/ Anton Aloys (Meinrad Franz) Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen 1762 1831 Vgl. zu seiner Person Schilling, Geschichte des Hauses Hohenzollern, S. 292–299; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 103. https://viaf.org/viaf/65144067/ http://d-nb.info/gnd/131601555/ Karl II. Großherzog zu Mecklenburg-Strelitz 1741 1816 Vgl. zu seiner Person Schütt, Carl II. Ludwig Friedrich. Georg, Großherzog zu Mecklenburg-Strelitz; vgl. zu seiner Person Rakow, Georg Friedrich Carl Joseph. https://viaf.org/viaf/78397622/ http://d-nb.info/gnd/104182172/ Wilhelm Gustav Friedrich (Reichs-)Graf von Bentinck 1762 1835 Vgl. zu seiner Person Lübbing, Bentinck, Wilhelm Gustav Friedrich Reichsgraf von. In: NDB, Bd. 2, S. 57. https://viaf.org/viaf/27875100/ http://d-nb.info/gnd/119155974/ Prosper Ludwig Herzog von Arenberg 1785 1861 Vgl. zu seiner Person Vapereau, Dictionnaire universel, Bd. 1, S. 58; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 104–105. https://viaf.org/viaf/168257761/ http://d-nb.info/gnd/116320109/ Senator Gottlieb Friedrich Carl Horn 1772 1844 Vgl. zu seiner Person Rotermund, Lexikon aller Gelehrten, Bd. 1, S. 214–215. https://viaf.org/viaf/301897306/ http://d-nb.info/gnd/1035103710/ Emer de Vattel 1714 1767 Natur- und Völkerrechtler; vgl. Haggenmacher, Vattel. In: Historisches Lexikon der Schweiz, online http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15917.php (eingesehen am 16. Juni 2017). https://viaf.org/viaf/71465252/ http://d-nb.info/gnd/118767399/ Louis Napoléon Bonaparte 1778 1846 König von Holland 1806–1810; vgl. zu seiner Person Kikkert, Koning van Holland; Amelunxen, Louis Bonaparte; Tulard, Louis Bonaparte. In: Tulard (Hg.), Dictionnaire Napoléon, S. 1090–1091. https://viaf.org/viaf/19800061/ http://d-nb.info/gnd/118896156/ Therese (Mathilde Amalia) Fürstin von Thurn und Taxis 1773 1839 Geborene Herzogin zu Mecklenburg-Strelitz, Ehefrau von Karl Alexander Fürst von Thurn und Taxis (1770–1827); vgl. zu ihrer Person Panzer, Fürstinnen von Thurn und Taxis, S. 57–82; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 297–298. https://viaf.org/viaf/32860386/ http://d-nb.info/gnd/121734307/ Maria Fjodorowna, geb. Sophie Dorothee von Württemberg 1759 1828 Vgl. Maurer, Sophie Dorothee. In: Lorenz, Mertens, Press (Hg), Das Haus Württemberg, S. 295–296; Schallhorn, Maria Feodorowna. https://viaf.org/viaf/50033517/ http://d-nb.info/gnd/11933075/ Auguste Elisabeth von Württemberg 1734 1787 Vgl. zu ihrer Person Haug-Moritz, Augusta Elisabeth. In: Lorenz, Mertens, Press (Hg), Das Haus Württemberg, S. 269. Maximilian I. Joseph König von Bayern 1756 1825 Vgl. zu seiner Person Weis, Maximilian I., König von Bayern. In: NDB, Bd. 16, S. 487–490; Glaser (Hg.), Krone und Verfassung; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 236–237. https://viaf.org/viaf/5723155/ http://d-nb.info/gnd/118579428/ Sigmund Karl Johann Freiherr von Reitzenstein 1766 1847 Vgl. zu seiner Person Weech, Sigmund Karl Johann Freiherr von Reizenstein. In: ADB, Bd. 30, S. 69–70; Ders., Sigmund Karl Johann von Reizenstein. In: Badische Biographien, Bd. 2, S. 179–181; Schwarzmeier, Sigismund von Reizenstein. In: NDB, Bd. 21, S. 404–405; Merkle, „Plus-Forderer“. https://viaf.org/viaf/67267528/ http://d-nb.info/gnd/119059630/ Paul III. Anton Esterházy de Galantha 1786 1866 Österreichischer Gesandter in London; vgl. zu seiner Person Wurzbach, Biographisches Lexikon, Bd. 4, S. 105; Esterházy Paul Anton Fürst. In: ÖBL, Bd. 1, S. 269; Allmayer-Beck, Esterházy von Galantha, Paul Anton Fürst. In: NDB, Bd. 4, S. 663. https://viaf.org/viaf/13120008/ http://d-nb.info/gnd/119526743/ Louis Charles Victor de Riquet marquis de Caraman 1762 1839 1818 Gesandter Frankreichs in London, 1820 Gesandter Frankreichs in Wien, 1820/21 Vertreter Frankreichs auf den Kongressen von Troppau, Laibach und Verona; vgl. zu seiner Person Michaud, Biographie Universelle, Bd. 6, S. 630–631. https://viaf.org/viaf/2675/ http://d-nb.info/gnd/1023760126/ Sir Charles Bagot 1781 1843 Gesandter Großbritanniens in den Vereinigten Staaten von Amerika; vgl. zu seiner Person Bruckner, Bagot, Sir Charles. In: ODNB, Bd. 3, S. 238–239. https://viaf.org/viaf/14706932/ Jean-Guillaume baron Hyde de Neuville 1776 1857 Gesandter Frankreichs in den Vereinigten Staaten von Amerika; vgl. zu seiner Person Watel, Jean-Guillaume Hyde de Neuville. https://viaf.org/viaf/34600228/ http://d-nb.info/gnd/117075019/ Friedrich von Greuhm 1780 1823 Gesandter Preußens in den Vereinigten Staaten von Amerika. Pjotr Iwanowitsch Poletika 1778 1849 Gesandter Russlands in den Vereinigten Staaten von Amerika. https://viaf.org/viaf/57044598/ http://d-nb.info/gnd/104216085/ Mahmud II. 1785 1839 Sultan des Osmanischen Reiches; vgl. zu seiner Person Kornrumpf, Mahmud II. In: Bernrath u. A. (Hg.), Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas, Bd. 3, S. 71–73. https://viaf.org/viaf/35392079/ http://d-nb.info/gnd/124530877/ Sir Hudson Lowe 1769 1844 Gouverneur von St. Helena; vgl. zu seiner Person Chichester, Sweetman, Lowe, Sir Hudson. In: ODNB, Bd. 34, S. 567–570. Martineau, Napoleons St. Helena; Martineau, Lowe. In: Tulard (Hg.), Dictionnaire Napoléon, S. 1094–1095. https://viaf.org/viaf/24780261/ http://d-nb.info/gnd/119101262/ Barry Edward O’Meara 1786 1836 Napoleons Arzt auf St. Helena; vgl. Baignet, O’Meara, Barry Edward. In: ODNB, Bd. 41, S. 806–807; Martineau, Napoleons St. Helena; Ganière, O’Meara. In: Tulard (Hg.), Dictionnaire Napoléon, S. 1263–1265. https://viaf.org/viaf/100214919/ http://d-nb.info/gnd/117594679/ General Gaspard Gourgaud 1783 1852 Napoleons ehemaliger Ordonnanzoffizier, während der 100 Tage sein Generaladjutant; vgl. Ders, Journal de Sainte-Hélène. https://viaf.org/viaf/44432674/ http://d-nb.info/gnd/100155812/ Henry Bathurst 3rd Earl of Bathurst 1762 1834 Zwischen 1812 und 1827 Secretary of State for War and the Colonies; vgl. zu seiner Person Thompson, Bathurst, Henry, third Earl Bathurst. In: ODNB, Bd. 4, S. 354–355. Thompson, Earl Bathurst. https://viaf.org/viaf/37762883/ http://d-nb.info/gnd/121022420/ Friedrich VI. König von Dänemark 1768 1839 Vgl. zu seiner Person Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 157–158. https://viaf.org/viaf/120724553/ http://d-nb.info/gnd/119217139/ Karl Friedrich Graf von Reinhard 1761 1837 Gesandter Frankreichs in Frankfurt a. M.; vgl. zu seiner Person Paul, Reinhard, Karl Friedrich Graf von. In: NDB, Bd. 21, S. 355–357; Gross (Hg.), Karl Friedrich Reinhard; Delinière, Ein deutscher Aufklärer. https://viaf.org/viaf/22936895/ http://d-nb.info/gnd/118744224/ Frederick Lamb 3rd Viscount Melbourne 1782 1853 Gesandter Großbritanniens in Frankfurt a. M. sowie in München; vgl. zu seiner Person Reynolds, Lamb, Frederick James. In: ODNB, Bd. 32, S. 267–268. https://viaf.org/viaf/13080989/ http://d-nb.info/gnd/117279447/ August Friedrich Ferdinand Graf von der Goltz 1765 1832 Gesandter Preußens in Frankfurt a. M.; vgl. zu seiner Person Hoepke, Goltz, August Friedrich Ferdinand Graf von der. In: NDB, Bd. 6, S. 628–629. https://viaf.org/viaf/35216683/ http://d-nb.info/gnd/116764198/ Wilhelm Friedrich zu Bentheim und Steinfurt 1782 1839 Vgl. zu seiner Person ÖBL, Bd. 1, S. 70. https://viaf.org/viaf/303521974/ http://d-nb.info/gnd/1034668188/ Georg zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg 1775 1855 Vgl. zu seiner Person Raberger, Biographisches Handbuch, S. 521–522. https://viaf.org/viaf/15539605/ http://d-nb.info/gnd/117186872/ Wilhelm I. Herzog von Nassau 1792 1839 Vgl. zu seiner Person Kolb, Wilhelm (August Heinrich Belgiens), Herzog von Nassau. In: ADB, Bd. 43, S. 136–139; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 318. https://viaf.org/viaf/264000517/ http://d-nb.info/gnd/119460777/ Irinée Bénigne comte de Montlezun Gesandter Frankreichs im Großherzogtum Baden; vgl. Bringmann, Handbuch, S. 186. Karl August Varnhagen von Ense 1785 1858 Gesandter Preußens im Großherzogtum Baden; vgl. zu seiner Person Wiedenmann, Karl August Varnhange von Ense; Greiling, Varnhagen von Ense; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 302. https://viaf.org/viaf/59091773/ http://d-nb.info/gnd/118626167/ Yuri Alexandrovich Graf von Golovkin 1762 1846 1818 Gesandter Russlands im Großherzogtum Baden, 1820 Gesandter Russlands in Wien, Mitglied der russischen Delegation beim Kongress von Troppau. https://viaf.org/viaf/311466653/ Konrad Sigmund Karl von Hänlein 1760 1819 Gesandter Preußens im Kurfürstentum Hessen; vgl. zu seiner Person Eintrag Haenlein, Conrad Sigmund Carl von. In: Hessische Biographie (Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen) auf http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/3231 (eingesehen am 12. Juli 2014). https://viaf.org/viaf/39769875/ http://d-nb.info/gnd/102531153/ Augustin Marie Balthazar Charles Pelletier comte de Lagarde 1780 1834 1820/21 Gesandter Frankreichs in München, 1822 Gesandter Frankreichs in Madrid; vgl. Bringmann, Handbuch, S. 187, Rabbe, Vieilh de Boisjolin, Sainte-Preuve (Hg.), Biographie universelle, Bd. 3, S. 74.. Friedrich Wilhelm Christian von Zastrow 1752 1830 Gesandter Preußens in München; vgl. zu seiner Person Poten, Zastrow, Friedrich von. In: ADB, Bd. 44, S. 721–723. https://viaf.org/viaf/47527552/ http://d-nb.info/gnd/116966629/ Friedrich Alexander Graf von der Pahlen 1780 1863 Gesandter Russlands in München; vgl. zu seiner Person den Eintrag zu Graf v. d. Pahlen Friedrich Alexander in der Erik-Amburger-Datenbank (Ausländer im vorrevolutionären Russland) auf http://dokumente.ios-regensburg.de/amburger/?id=74164 (eingesehen am 16. Juli 2017). Jérôme Bonaparte 1784 1860 Ehemaliger König von Westphalen; vgl. zu seiner Person Bartsch, König Lustik!?; Melchior-Bonnet, Jérôme Bonaparte. In: Tulard (Hg.), Dictionnaire Napoléon, S. 969–971; Berding, Jérôme Bonaparte. In: NDB, Bd. 10, S. 414–415. https://viaf.org/viaf/39403245/ http://d-nb.info/gnd/118557432/ José Gervasio Artigas 1764 1850 Uruguayischer General und Politiker, der sich um die Unabhängkeit des Lande Verdienste erworben hat. Zu seiner Person vgl. Street, Artigas; Luna, Artigas. Zu den Freibeutern unter seiner Flagge vgl. Reeder, Sovereign Lords’. https://viaf.org/viaf/64804413/ http://d-nb.info/gnd/118829181/ Friederike von Baden/von Schweden 1781 1826 Bis 1809 Königin von Schweden; vgl. zu ihrer Person Kleinschmidt, Friederik Dorothea Wilhelmine. In: ADB, Bd. 8, S. 68–69. https://viaf.org/viaf/261122937/ http://d-nb.info/gnd/102017212/ Gustav von Holstein-Gottorp Prinz von Schweden 1799 1877 Vgl. zu seiner Person Wurzbach, Biographisches Lexikon, Bd. 53, S. 125–127. https://viaf.org/viaf/62318739/ http://d-nb.info/gnd/117145971/ George IV. König des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland, König von Hannover 1762 1830 Zwischen 1811 und 1820 Prinzregent; vgl. zu seiner Person Hibbert, George IV. In: ODNB, Bd. 21, S. 856–864; Smith, George IV. https://viaf.org/viaf/265481029/ http://d-nb.info/gnd/118690450/ Maximilian Graf von Montgelas 1759 1838 Bayerischer Außenminister; vgl. zu seiner Person Weis, Montgelas. https://viaf.org/viaf/74650358/ http://d-nb.info/gnd/118838113/ Aloys Franz Xaver Graf von Rechberg und Rothenlöwen zu Hohenrechberg 1766 1849 Bayerischer Diplomat; vgl. zu seiner Person Burgdorf, Rechberg von Rothenlöwen, Aloys Franz Xaver. In: NDB, Bd. 21, S. 229–230; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 263–264. https://viaf.org/viaf/52482071/ http://d-nb.info/gnd/118598783/ Honoré Grimaldi duc de Valentinois 1778 1841 Ab 1819 Honoré V. http://viaf.org/viaf/14811273/ Anne Willem Carel Baron van Nagell 1756 1851 Niederländischer Außenminister; vgl. zu seiner Person Breukelmann, Nagell van Ampsen (Anne Willem Carel baron van). In: P. C. Molhuysen, P. J. Blok (Hg.), Niew Nederlandsch Biografisch Woordenboeck, Bd. 2, S. 977–978. http://viaf.org/viaf/12557091/ http://d-nb.info/gnd/116880333/ Auguste Ferron comte de La Ferronnays 1777 1842 Französischer Botschafter in St. Petersburg, Mitglied der französischen Delegation in Troppau und Verona; vgl. zu seiner Person Michaud, Biographie Universelle, Bd. 14, S. 24–25. https://viaf.org/viaf/2463675/ Friedrich Wilhelm Ludwig von Krusemarck 1767 1822 Mitglied der preußischen Delegation beim Kongress von Troppau; vgl. Bailleu, Krusemarck, Friedrich Wilhelm Ludwig von. In: ADB, Bd. 17, S. 269–270. https://viaf.org/viaf/72148713/ http://d-nb.info/gnd/116575573/ Charles William Stewart Vane Lord Stewart 1778 1854 Britischer Botschafter in Wien, Mitglied der britischen Delegation bei den Kongress von Troppau, Laibach und Verona, ab 1822 Charles William Vane, 3rd Marquess of Londonderry vgl. zu seiner Person Lloyd, Heersom, Vane [formerly Stewart], Charles William. In: ODNB, Bd. 56, S. 95–98; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 292–293. https://viaf.org/viaf/8284837/ http://d-nb.info/gnd/123047889/ Ferdinand/Ferdinando I. König beider Sizilien 1751 1825 1759-1806 Ferdinand IV. von Neapel, 1769-1815 Ferdinand III. von Sizilien, ab 1815/16 König beider Sizilien vgl. de Maio, Ferdinando I di Bourbone, re delle due Sicilie, auf http://www.treccani.it/enciclopedia/ferdinando-i-di-borbone-re-delle-due-sicilie_(Dizionario-Biografico) (eingesehen am 31. Juli 2017). https://viaf.org/viaf/16073751/ http://d-nb.info/gnd/11895363/ Francesco Pignatelli principe di Strongoli 1775 1853 Vgl. zu seiner Person Covino, Pignatelli, Francesco, principe di Prignatelli, auf http://www.treccani.it/enciclopedia/pignatelli-francesco-principe-di-strongoli_(Dizionario-Biografico)/ (eingesehen am 28. Juli 2017). https://viaf.org/viaf/90340572/ Alvaro Ruffo dei principi della Scaletta 1754 1825 Botschafter des Königreichs beider Sizilien in Wien; vgl. Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 268–269. https://viaf.org/viaf/259506628/ http://d-nb.info/gnd/1025243188/ Franz/Francesco duca di Calabria 1777 1830 Ab 1825 Franz/Francesco I., König beider Sizilien; vgl. zu seiner Person de Majo, Francesco I di Borbone, re delle Due Sicilie, auf http://www.treccani.it/enciclopedia/francesco-i-di-borbone-re-delle-due-sicilie_(Dizionario-Biografico)/ (eingesehen am 31. Juli 2017). https://viaf.org/viaf/268727865/ http://d-nb.info/gnd/121675076/ Marzio Mastrilli duca di Gallo 1753 1833 Vgl. zu seiner Person Sperber, Mastrilli Marzio, auf http://www.treccani.it/enciclopedia/marzio-mastrilli_(Dizionario-Biografico (eingesehen am 31. Juli 2017). https://viaf.org/viaf/188669354/ http://d-nb.info/gnd/1055314385/ Fabio Albertini principe Cimitile 1755 1848 Vgl. zu seiner Person Sperber, Cimitile, Fabio Albertini principe di, auf http://www.treccani.it/enciclopedia/fabio-albertini-principe-di-cimitile_%28Dizionario-Biografico%29/ (eingesehen am 31. Juli 2017). https://viaf.org/viaf/88968739/ Karl von Menz 1780 1847 Österreichischer chargé d’affaires in Neapel; vgl. Matsch, Der auswärtige Dienst, S. 128. https://viaf.org/viaf/160546908/ http://d-nb.info/gnd/142998605/ Ottavio Mormile duca di Campochiaro 1761 1836 Neapolitanischer Außenminister. Vgl. Sperber, Mormile, Ottavio, auf http://www.treccani.it/enciclopedia/ottavio-mormile_(Dizionario-Biografico (eingesehen am 31. Juli 2017); Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 126–127. https://viaf.org/viaf/147145542441396640420/ http://d-nb.info/gnd/1082429287/ William A’Court 1st Baron Heytesbury 1779 1860 1820 britischer Botschafter in Neapel, 1822 britischer Botschafter in Madrid; vgl. zu seiner Person Chamberlain, A’Court, William, first Baron Heytesbury. In: ODNB, Bd. 1, S. 162–163. http://viaf.org/viaf/315945654/ http://d-nb.info/gnd/1146859546/ Raymond Jacques Marie comte de Narbonne-Pelet 1771 1855 1820 französischer Gesandter in Neapel; vgl. zu seiner Person Narbonne-Pelet (Raymond-Jacques-Marie, duc de). In: Robert, Cougny (Hg.), Dictionnaire des parlementaires français, Bd. 4, S. 483. http://viaf.org/viaf/2147309927237850202/ Friedrich Wilhelm Basilius von Ramdohr 1757 1822 Preußischer Gesandter in Neapel; vgl. zu seiner Person Frensdorff, Ramdohr, Friedrich Wilhelm Basilius von. In: ADB, Bd. 27, S. 210–212. http://viaf.org/viaf/100206277/ http://d-nb.info/gnd/119016753/ Gustav Ernst Graf von Stackelberg 1766 1850 Russischer Gesandter in Neapel; vgl. zu seiner Person Stackelberg, Gustav Ernst Gf. v. In: Baltisches Biographisches Lexikon, S. 748–749; Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 288. http://viaf.org/viaf/37699259/ http://d-nb.info/gnd/117650439/ Guglielmo Pepe 1783 1855 Neapolitanischer Offizier, einer der Anführer der Revolte von 1820; vgl. de Majo, Pepe, Guglielmo, auf http://www.treccani.it/enciclopedia/guglielmo-pepe_(Dizionario-Biografico) (eingesehen am 1. August 2017). https://viaf.org/viaf/19791309/ http://d-nb.info/gnd/116077778/ Luigi Minichini 1783 1861 Priester, einer der Anführer der Revolte von 1820; vgl. Parrella, Minichini, Luigi, auf http://www.treccani.it/enciclopedia/luigi-minichini_(Dizionario-Biografico) (eingesehen am 1. August 2017). https://viaf.org/viaf/65297956/ Carlo Filangieri di Satriano 1784 1867 Neapolitanischer Offizier und Funktionsträger; vgl. de Lorenzo, Filangieri, Carlo, auf http://www.treccani.it/enciclopedia/carlo-filangieri_(Dizionario-Biografico) (eingesehen am 1. August 2017). https://viaf.org/viaf/30289514/ http://d-nb.info/gnd/116502509/ Michele Carrascosa 1774 1853 Neapolitanischer Kriegsminister; vgl. Sperber, Carrascosa, Michele, auf http://www.treccani.it/enciclopedia/michele-carrascosa_(Dizionario-Biografico) (eingesehen am 1. August 2017). https://viaf.org/viaf/3384114/ http://d-nb.info/gnd/12360060/ Papst Pius VII. 1742 1823 Vgl. Boutry, Pio VII, auf http://www.treccani.it/enciclopedia/pio-vii_(Enciclopedia-dei-Papi)/ (eingesehen am 19. Juni 2017). https://viaf.org/viaf/98122431/ http://d-nb.info/gnd/118792431/ Anton Graf Apponyi von Nagy-Apponyi 1782 1852 1820 Gesandter Österreichs in Rom; vgl. zu seiner Person Wurzbach, Biographisches Lexikon, Bd. 1, S. 57. http://viaf.org/viaf/49973505/ http://d-nb.info/gnd/116316616/ Barthold Georg Niebuhr 1776 1831 1820 Gesandter Preußens in Rom; vgl. zu seiner Person Walther, Niebuhr, Barthold Georg. In: NDB, Bd. 19, S. 219–212; Herz, Niebuhr im preussischen Staatsdienst. http://viaf.org/viaf/24724345/ http://d-nb.info/gnd/118587773/ Andrej Jakovlevic Italinskij 1743 1827 1820 Gesandter Russlands in Rom; vgl. Amburger, Behördenorganisation, S. 459. http://viaf.org/viaf/64146029500535821030/ Kardinal Ercole Consalvi 1757 1824 1820 Kardinalstaatssekretär; vgl. zu seiner Person Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 135–137; Bautz, Consalvi. http://viaf.org/viaf/19702643/ http://d-nb.info/gnd/118521926/ Pierre Louis Jean Casimir comte Blacas d’Aulps 1770 1771 1839 Vgl. zu seiner Person Michaud, Biographie universelle, Bd. 4, S. 381–385. http://viaf.org/viaf/20825975/ http://d-nb.info/gnd/1055228624/ Sir Robert Gordon 1791 1847 1821 Mitarbeiter der britischen Botschaft in Wien; vgl. zu seiner Person Chamberlain, Gordon, Sir Robert. In: ODNB, Bd. 22, S. 957-959. Anne Louis Gabriel vicomte de Fontenay 1784 1855 1821 Chargé d’affaires in Neapel. Pierre/Pjotr Jakowlewitsch de Oubril/Ubri 1774 1847 Russischer Staatsrat; vgl. zu seiner Person den Eintrag zu Oubril Peter in der Erik-Amburger-Datenbank (Ausländer im vorrevolutionären Russland) auf http://dokumente.ios-regensburg.de/amburger/?id=87537 (eingesehen am 4. August 2017). http://viaf.org/viaf/42619603/ http://d-nb.info/gnd/117607622/ Giuseppe Spina 1756 1828 Kardinal und Vertreter des Kirchenstaats auf den Kongressen von Laibach und Verona; vgl. zu seiner Person Miranda, Spina, Giuseppe. In: The Cardinals of the Holy Roman Church, auf http://webdept.fiu.edu/~mirandas/bios1801.htm#Spina (eingesehen am 3. August 2017). http://viaf.org/viaf/89055289/ http://d-nb.info/gnd/1137576308/ Guiseppe marchese Molza 1782 1861 Vertreter Modenas auf den Kongressen von Laibach und Verona; vgl. zu seiner Person Fazzini, Molza, Giuseppe, auf http://www.treccani.it/enciclopedia/giuseppe-molza_%28Dizionario-Biografico%29/ (eingesehen am 3. August 2017). Filippo Antonio marchese de Asinari di San Marzano 1761 1828 Vertreter des Königreichs Sardinien-Piemont auf dem Kongress von Laibach; vgl. zu seiner Person Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 273. http://viaf.org/viaf/181145542653596641885/ http://d-nb.info/gnd/1082300985/ Cesare Ambrogio San Martino conte di Aglié 1770 1847 Vertreter des Königreichs Sardinien-Piemont auf dem Kongress von Laibach; vgl. zu seiner Person Baudi di Vesme, Aglié, Cesare Ambrogio San Martino conte di, auf http://www.treccani.it/enciclopedia/cesare-ambrogio-san-martino-conte-di-aglie_%28Dizionario-Biografico%29/ (eingesehen am 11. Dezember 2017). Neri principe Corsini 1771 1845 Vertreter des Großherzogtums Toskana auf dem Kongress von Laibach; vgl. zu seiner Person Danelon Vasoli, Corsini, Neri, auf http://www.treccani.it/enciclopedia/neri-corsini_res-586301db-87eb-11dc-8e9d-0016357eee51_%28Dizionario-Biografico%29/ (eingesehen am 3. August 2017); Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 138–139. Vittorio Emanuele/Viktor Emanuel I. König von Sardinien-Piemont 1759 1824 König von Sardinien-Piemont bis 1821; vgl. zu seiner Person den Eintrag Vittòrio Emanuèle I re di Sardegna, auf http://www.treccani.it/enciclopedia/vittorio-emanuele-i-re-di-sardegna (eingesehen am 3. August 2017); Segre, Vittorio Emanuele I. http://viaf.org/viaf/48853665/ http://d-nb.info/gnd/136864147/ Ferdinand III. Großherzog von Toskana 1769 1824 Vgl. zu seiner Person Schäfer, Ferdinand von Österreich; Pesendorfer, Ein Kampf; Altgeld, Stickler (Hg.), Italien am Main. http://viaf.org/viaf/102619573/ http://d-nb.info/gnd/118686763/ Franz IV. Herzog von Modena 1779 1846 Vgl. zu seiner Person Wurzbach, Biographisches Lexikon, Bd. 6, S. 225–226; Mikoletzky, Franz IV. In: Hamann (Hg.), Die Habsburger, S. 135–136. http://viaf.org/viaf/24960135/ http://d-nb.info/gnd/101106572/ Carlo Felice/Karl Felix Duc de Genevois König von Sardinien-Piemont 1765 1831 Ab 1821 König von Sardinien-Piemont, ab 1824 Herzog von Savoyen; vgl. zu seiner Person Locorotondo, Carlo Felice di Savoia, re di Sardegna auf http://www.treccani.it/enciclopedia/carlo-felice-di-savoia-re-di-sardegna_%28Dizionario-Biografico%29/ (eingesehen am 7. August 2017). https://viaf.org/viaf/6003848/k http://d-nb.info/gnd/129163694/ Giorgio Mogenigo 1764 1839 1821 russischer Gesandter in Turin; vgl. zu seiner Person den Eintrag Graf Mocenigo Georgij Dmitrievič in der Erik-Amburger-Datenbank (Ausländer im vorrevolutionären Russland) auf http://dokumente.ios-regensburg.de/amburger/index.php?id=91103&mode=1 (eingesehen am 7. August 2017). Mathieu Jean Félicité Vicomte de Montmorency-Laval 1766 1826 1821/22 französischer Außenminister, Vertreter Frankreichs auf dem Kongress von Verona; vgl. zu seiner Person Michaud, Biographie universelle, Bd. 29, S. 181-183. https://viaf.org/viaf/66610110/ http://d-nb.info/gnd/104256060/ Franz Ludwig Graf von Hatzfeldt 1756 1827 1822 preußischer Gesandter in Wien und den Niederlanden; vgl. Bringmann, Handbuch der Diplomatie, S. 312 und S. 334, zu seiner Person Wurzbach, Biographisches Lexikon, Bd. 8, S. 52; Priesdorff, Soldatisches Führertum, Bd. 2, S. 446–449. http://viaf.org/viaf/8166997/ http://d-nb.info/gnd/11750369/ Juan Gabriel Jabat Aztal 1768 1825 Ab März 1822 spanischer Gesander in London; vgl. http://dbe.rah.es/biografias/15293/juan-gabriel-jabat-aztal Lazar Graf von Brunetti 1781 1847 1822 österreichischer chargé d’affaires in Madrid; vgl. Matsch, Der auswärtige Dienst, S. 111. Daniel Andreas Berthold von Schepeler 1780 1849 1822 preußischer Gesandter in Madrid; vgl. Conversations-Lexikon der Gegenwart, Bd. 4, S. 851–852. http://viaf.org/viaf/60197947/ http://d-nb.info/gnd/130869597/ Markus Graf Bulgari 1822 russischer Gesandter in Madrid; vgl. Amburger, Behördenorganisation, S. 457. François-René Vicomte de Chateaubriand 1768 1848 Mitglied der französischen Delegation beim Kongress von Verona; vgl. zu seiner Person Scott, Chateaubriand. http://viaf.org/viaf/7388218/ http://d-nb.info/gnd/118520237/ Evaristo Fernández de San Miguel 1785 1862 1822 spanischer Außenminister vgl. zu seiner Person Álvarez-Valdés y Valdés, El general Evaristo Fernández San Miguel y Valledor; Feito, Evaristo San Miguel. https://viaf.org/viaf/98859469/ Vittorio Amadeo Sallier de la Tour marchese du Cordon 1774 1858 Sardischer Bevollmächtigter am Kongress von Verona; vgl. zu seiner Person Menghini, Sallier de la Tour, Vittorio, marchese du Cordon auf http://www.treccani.it/enciclopedia/sallier-de-la-tour-vittorio-marchese-du-cordon_%28Enciclopedia-Italiana%29/ (eingesehen am 21. August 2017). https://viaf.org/viaf/98859469/ Ascanio marchese Mansi 1773 1840 Vertreter Luccas auf dem Kongress von Verona; vgl. zu seiner Person Schneider, Werner, Europa in Wien, S. 227. Adam Albert Graf von Neipperg 1775 1829 Vertreter Parmas auf dem Kongress von Verona; vgl. zu seiner Person Fuchs, Neipperg, Adam Albert Graf von. In: NDB, Bd. 19, S. 49–50. https://viaf.org/viaf/5733114/ http://d-nb.info/gnd/119080893/ Paolo Leardi 1761 1823 Päpstlicher Nuntius am Wiener Hof, Vertreter des Kirchenstaats auf dem Kongress von Verona. Raffale Mazio 1765 1832 Vertreter des Kirchenstaats auf den Kongressen von Laibach und Verona; vgl. zu seiner Person Marini, Mazio, Raffaele auf http://www.treccani.it/enciclopedia/raffaele-mazio_%28Dizionario-Biografico%29/ (eingesehen am 12. Jänner 2018). Maria Beatrice d’Este Herzogin von Massa und Carrara 1750 1829 Vgl. zu ihrer Person Mikoletzky, Maria Beatrix. In: NDB, Bd. 16, S. 192–193. https://viaf.org/viaf/263016151/ http://d-nb.info/gnd/123055113/ Marie Louise Herzogin von Parma, Piaczena und Guastalla 1791 1847 Ehemalige Kaiserin der Franzosen; vgl. zu ihrer Person Schiel, Marie Louise, Erzherzogin von Österreich. In: NDB, Bd. 16, S. 185–186; Schiel, Eine Habsburgerin. https://viaf.org/viaf/77108191/ http://d-nb.info/gnd/118577891/ Maria Luisa von Spanien, Herzogin von Lucca 1782 1824 Vgl. zu ihrer Person Cifferi, Maria Luisa di Borbone, regina d’Etruria auf http://www.treccani.it/enciclopedia/maria-luisa-di-borbone-regina-d-etruria_(Dizionario-Biografico)/ (eingesehen am 23. August 2017). https://viaf.org/viaf/51060628/ http://d-nb.info/gnd/122939131/ Rudolf von Lützow 1780 1858 1822 österreichischer Gesandter (Internuntius) an der Hohen Pforte; vgl. zu seiner Person Wurzbach, Biographisches Lexikon, Bd. 16, S. 148–150. https://viaf.org/viaf/49999879/ http://d-nb.info/gnd/117313629/ Dimitrij Vas. Daškov 1788 1839 1822 russischer Botschafter an der Hohen Pforte; vgl. Amburger, Behördenorganisation, S. 445. https://viaf.org/viaf/165007789/ Grigori Alexandrowitsch Baron Stroganow 1770 1857 Zwischen 1816 und 1821 russischer Botschafter in Konstantinopel; vgl. zu seiner Person Amburger, Behördenorganisation, S. 445. https://viaf.org/viaf/101493667/ http://d-nb.info/gnd/139687459/ Friedrich Heinrich Leopold von Schladen 1772 1845 1822 preußischer Chargé d’affaires in Konstantinopel; vgl. zu seiner Person Bailleu, Schladen, Friedrich Heinrich Leopold von. In: ADB, Bd. 31, S. 324–325. https://viaf.org/viaf/67238881/ http://d-nb.info/gnd/117279994/ Ioan Sandu Sturdza Ioniţă Sandu Sturdza 1761/62 1842 Hospodar von Moldau von 1822 bis 1828; vgl. zu seiner Person Sturdza, Sturdza. In: Bernrath u. A. (Hg.), Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas, Bd. 4, S. 219–222. Grigore IV. Ghica Grigore Dimitrie Ghica 1755 1834 Hospodar der Walachei von 1822 bis 1828; vgl. zu seiner Person Ghermani, Ionescu, Ghica. In: Bernrath u. A. (Hg.), Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas, Bd. 2, S. 47–49. https://viaf.org/viaf/10670757/ http://d-nb.info/gnd/120173182/ Florimond de Faÿ de La Tour-Maubourg 1781 1837 1822 Vertreter Frankreichs an der Hohen Pforte; vgl. Bringmann, Handbuch, S. 184. https://viaf.org/viaf/2939147605350957760009/ William Pitt d. J. 1759 1806 Zweimaliger britischer Premierminister; vgl. zu seiner Person Ehrman, The Younger Pitt; Ehrman, Smith, Pitt, William. In: ODNB, Bd. 44, S. 470–497. https://viaf.org/viaf/72190413/ http://d-nb.info/gnd/118792393/ Felix von Mier 1822 österreichischer Gesandter in Brüssel bzw. Den Haag; vgl. Matsch, Der auswärtige Dienst, S. 133. Joseph Alexandre Jacques Durant de Mareuil 1769 1855 1822 französischer Gesandter in Brüssel bzw. Denn Haag; vgl. zu seiner Person Robert, Cougny, Dictionnaire des Parlementaires, online auf http://www2.assemblee-nationale.fr/sycomore/fiche/(num_dept)/16525 (eingesehen am 28. August 2017). https://viaf.org/viaf/170233987/ http://d-nb.info/gnd/1105656233/ Peter Freiherr von Meyendorff 1796 1863 1822 russischer Gesandter in Brüssel bzw. Den Haag; vgl. Amburger, Behördenorganisation, S. 446. https://viaf.org/viaf/20476565/ http://d-nb.info/gnd/118783599/ Katharina Prinzessin von Montfort 1783 1835 Geb. Prinzessin von Württemberg, ehemalige Königin von Westphalen; vgl. zu ihrer Person Schmauder, Katharina. In: Lorenz, Mertens, Press (Hg), Das Haus Württemberg, S. 311–313. Köttelwesch, Katharina von Westphalen. https://viaf.org/viaf/44668457/ http://d-nb.info/gnd/101423004/ Napoléon Achille Murat 1801 1847 Ältester Sohn von Caroline, geb. Bonaparte, und Joachim Murat; vgl. zu seiner Person Vidal, Caroline Bonaparte, S. 245–247. https://viaf.org/viaf/46861551/ http://d-nb.info/gnd/121072274/ Francesco Borghese Aldobrandini 1776 1839 Vgl. zu seiner Person Di Porto, Borghese Aldobrandini, Francesco auf http://www.treccani.it/enciclopedia/francesco-borghese-aldobrandini_(Dizionario-Biografico)/ (eingesehen am 28. August 2017). https://viaf.org/viaf/15831044/ http://d-nb.info/gnd/128772646/ George Canning 1770 1827 vgl. zu seiner Person Temperley, The foreign Policy of Canning; Beales, Canning, George. Nikolaus I. Zar von Russland 1796 1855 Karl XIII. König von Schweden 1748 1818 Als Karl II. zwischen 1814 und 1818 auch König von Norwegen. Kurz Stephan http://d-nb.info/gnd/13281899X Schneider Karin http://d-nb.info/gnd/136442196 Wellington, Arthur Richard Wellesly, 2nd Duke of (Hg.), Arthur Wellesly, Duke of Wellington. Supplementary Despatches, Correspondence, and Memoirs, Bd. 12 (London 1865). Grewe Wilhelm G. 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Zweiter Pariser Frieden zwischen Österreich, Großbritannien, Preußen und Russland auf der einen, Frankreich auf der anderen Seite, Paris 20. November 1815; vgl. BFSP Bd. 3 (1815/16), S. 280–293; Grewe, Fontes, Bd. 3/1, S. 10–18; Clercq, Recueil, Bd. 2, S. 642–650; Martens, Nouveau Recueil, Bd. 2, S. 682–691; http://www.staatsvertraege.de/Frieden1814-15/2pfv1815-i.htm (deutsch; eingesehen am 31. Oktober 2012). Convention, conclue en conformité de l’Article IV du Traité Principal, relative au paiement de l’Indemnité Pécuniaire à fournir par la France aux Puissances Alliées, Paris 20. November 1815; vgl. BFSP Bd. 3 (1815/16), S. 293–298; Clercq, Recueil, Bd. 2, S. 651–653; Martens, Nouveau Recueil. Bd. 2, S. 692–695. Convention, conclue en conformité de l’Article V du Traité Principal, relativement à l’Occupation d’une Ligne Militaire en France par une Armée Alliée, Paris 20. November 1815; vgl. BFSP Bd. 3 (1815/16), S. 298–315; Clercq, Recueil, Bd. 2, S. 653–661; Martens, Nouveau Recueil, Bd. 2, S. 695–707. Convention, conclue en conformité de l’Article IX du Traité Principal, relativement à l’Examen et à la Liquidation des Réclamations à la charge du Gouvernement Français, Paris 20. November 1815; vgl. BFSP Bd. 3 (1815/16), S. 315–342; Clercq, Recueil, Bd. 2, S. 661–674; Martens, Nouveau Recueil, Bd. 2, S. 717–733. Convention, conclue en conformité de l’Article IX du Traité Principal, relativement à l’Examen et à la Liquidation des Réclamations des Sujets de Sa Majesté Britannique envers le Gouvernement Français, Paris 20. November 1815; vgl. BFSP Bd. 3 (1815/16), S. 342–358; Clercq, Recueil, Bd. 2, S. 675–682; Martens, Nouveau Recueil, Bd. 2, S. 707–716. Quadrupelallianz zwischen Österreich, Großbritannien, Preußen und Russland, Paris 20. November 1815; vgl. Näf, Europapolitik, S. 12–15; Martens, Supplément au Recueil, Bd. 6, S. 734–738; Angeberg, Congrès, Bd. 4, S. 1636–1639; BFSP Bd. 3 (1815/16), S. 273–280. Konvention zwischen Österreich, Frankreich, Großbritannien, Preußen und Russland, Paris 25. April 1818; vgl. BFSP Bd. 5 (1817/18), S. 179–191; Clercq, Recueil, Bd. 3, S. 126–132; Angeberg, Le Cogrès de Vienne, S. 1732–1739; Clarke, Papers presented to Parliament 1819, S. 3–43. Procès-Verbal de la Conférence entre les Plénipotentiaires des 4 Cours Alliées, sur l’Arrangement de l’Indemnité Pécuniaire, et l’entretien de l’Armée d’Occupation, Paris 13. Oktober 1815; vgl. BFSP Bd. 3 (1815/16), S. 229–233. Heilige Allianz, abgeschlossen zwischen den Herrschern Österreichs, Preußens und Russlands am 26. September 1815; vgl. Angeberg, Congrès, Bd. 2, S. 1547–1549; Huber, Dokumente zur Deutschen Verfassungsgeschichte, Bd. 1, S. 83–84; Martens, Nouveau Recueil, Bd. 2, S. 656–658; Näf, Europapolitik, S. 5–11; Näf, Geschichte der Heiligen Allianz. Konvention zwischen Österreich, Großbritannien, Preußen und Russland sowie Frankreich, Aachen 9. Oktober 1818; BFSP Bd. 6 (1818/19), S. 6–10; Clercq, Recueil, Bd. 3, S. 164–166; Angeberg, Congrès, Bd. 3, S. 1744–1746; Meyer, Corpus Juris Confoederationis Germanicae, Bd. 1, S. 269–271; Clarke, Papers presented to Parliament 1819, S. 73–77. Convention entre l’Autriche et la Prusse et le grand-duc de Hesse sur les arrangements territoriaux, Wien 10. Juni 1815; vgl. Angeberg, Congrès, Bd. 2, S.1440-1442 Wiener Kongressakte vom 9. Juni 1815; vgl. Klüber, Acten, Bd. 6, S. 12–208; Angeberg, Congrès, Bd. 2, S. 1386–1433; Martens, Nouveau Recueil, Bd. 2, S. 361–430; BFSP Bd. 2 (1814/15), S 3–180; http://www.staatsvertraege.de/Frieden1814-15/wka1815-i.htm (eingesehen am 15. November 2012). Erster Pariser Frieden, abgeschlossen zwischen Österreich, Großbritannien, Portugal, Preußen, Russland, Schweden und Spanien auf der einen, Frankreich auf der anderen Seite; vgl. BFSP Bd. 1/1 (1812–1814), S. 151–177; Martens, Nouveau Recueil, Bd. 2, S. 1–18; Ghillany, Diplomatisches Handbuch, Bd. 1, S. 300–311; Angeberg, Congrès, Bd. 1, S. 161–176; http://www.staatsvertraege.de/Frieden1814-15/1pfv1814-i.htm (deutsch; eingesehen am 15. November 2012) Vertrag zwischen Großbritannien und Spanien über die Abschaffung des Sklavenhandels, Madrid 23. September 1817; BFSP Bd. 4 (1816/17), S. 33–68. Friedensvertrag zwischen Schweden und Dänemark, Kiel 14. Jänner 1814; vgl. Kinzler, Kieler Frieden. Pyta, Konzert der Mächte, S. 153–156. Text abgedruckt in BFSP Bd.1/1 (1812–1814), S. 194–205. Vertrag zwischen Großbritannien und Portugal zur Verhinderung des Sklavenhandels, London 28. Juli 1817, Separatartikel, London 11. September 1817; BFSP Bd. 4 (1816/17), S. 85–116. Vertrag zwischen Großbritannien und den Niederlanden zur Verhinderung des Sklavenhandels, Den Haag 4. Mai 1818; BFSP Bd. 5 (1817/18), S. 125–143. Deutsche Bundesakte vom 8. Juni 1815 (unterzeichnet am 10. Juni 1815; vgl. Huber, Dokumente zur Deutschen Verfassungsgeschichte, Bd. 1, S. 84–90; Treichl, Die Entstehung, Bd. 1/2, S. 1503–1518;http://www.verfassungen.de/de/de06-66/bundesakte15-i.htm (eingesehen am 15. November 2012). Allianzvertrag zwischen Baden und Österreich, Frankfurt am Main 20. November 1813; gleichlautend unter demselben Datum auch zwischen Baden und Russland sowie Baden und Preußen. Abgedruckt bei Kotulla, Deutsches Verfassungsrecht, Bd. 1, S. 561–564; BFSP Bd.1/1 (1812-1814), S. 115-116. Vertrag, mit welchem Baden dem am 25. März 1815 in Wien gegen Frankreich abgeschlossenen Allianzvertrag beitritt. Das Datum des Vertrags variiert in den Editionen, da der Vertrag mit Österreich, Großbritannien, Russland und Preußen jeweils separat abgeschlossen wurde; vgl. Martens, Nouveau recueil, Bd. 2, S. 139–141; BFSP Bd. 2 (1814/15), S. 456–458; Angeberg, Congès, Bd. 2, S. 1178–1179; Klüber, Acten, Bd. 4, S. 427–430. Konferenzprotokoll zwischen den Vertretern Österreichs, Großbritanniens, Preußens und Russlands über territoriale Regelungen und das Defensivsystem des Deutschen Bundes, Paris 3. November 1815; abgedruckt in BFSP Bd. 3 (1815/16), S. 234–239; Meyer, Corpus Juris Confoederationis Germanicae, Bd. 2, S. 213–214 (Auszug). Erklärung der Signatarstaaten des Ersten Pariser Friedens vom 8. Februar 1815 hinsichtlich der Abschaffung des afrikanischen Sklavenhandels (= 15. Anhang der Wiener Kongressakte); vgl. Klüber, Acten, Bd. 4, S. 531–533, und Bd. 6, S. 202; Angeberg, Congrès, Bd. 1, S. 725–727; Martens, Supplément, Bd. 6, S. 432–434; http://www.staatsvertraege.de/Frieden1814-15/wka1815-i.htm (eingesehen am 26. November 2012). Reglement über die freie Schifffahrt vom 24. März 1815, das als Anhang zur Wiener Kongressakte vom 9. Juni 1815 von den Mächten ratifiziert wurde; vgl. Klüber, Acten, Bd. 3, S. 245–275; Angeberg, Congrès, Bd. 2, S. 957–969; Martens, Nouveau Recueil Bd. 2 (1814/15), S. 361–430; BFSP Bd. 2 (1814/15), S. 162–179; http://www.staatsvertraege.de/Frieden1814-15/wka1815-i.htm (eingesehen am 15. November 2012); Homepage der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt http://www.ccr-zkr.org/11010200-de.html (eingesehen am 19. April 2013). Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation (Reichshauptschluss) vom 25. Februar 1803. § 8 regelt die Entschädigungen für den Herzog von Holstein-Oldenburg für die Aufhebung des Zolls von Elsfleth; vgl. Huber, Dokumente zur deutschen Verfassungsgeschichte, Bd. 1, S. 1–28; Zeumer, Quellensammlung, S. 509–531; Meyer (Hg.), Corpus Juris Confoederationis Germanicae, Bd. 1, S. 16–69. Vertrag zwischen Oldenburg, Russland, Frankreich und Preußen, Regensburg 6. April 1803, vgl. Kotulla, Deutsches Verfassungsrecht, Bd. 4, S. 6. Vgl. zum Inhalt Konvention zwischen Oldenburg und Bremen, Regensburg 6. April 1803, abgedruckt in Protokolle der Deutschen Bundesversammlung, Bd. 2, S. 855–859, 58. Sitzung vom 22. Dezember 1817; online auf http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2010/115320/ (eingesehen am 27. Juli 2017) Rheinbundakte, Paris 2. Juli 1806; abgedruckt in Huber, Dokumente zur Deutschen Verfassungsgeschichte, Bd. 1, S. 28–34; Meyer, Corpus Juris Confoederationis Germanicae, Bd. 1, S. 93–107; Martens, Recueil, Bd. 4, S. 313–326; Clercq, Recueil, Bd. 2, S. 171–179; Ghillany, Diplomatisches Handbuch, Bd. 2, S. 8–16. Vertrag zwischen Bayern und Österreich, München 16. April 1816/Zusatz- und Geheimartikel, München 14. April 1816; vgl. BFSP Bd. 6 (1819/20), S. 63–69 (Vertrag), und Bd. 3 (1815/16), S. 668–669 (Zusatz- und Geheimartikel); Angebert, Congrès, Bd. 3, S. 1688–1695; Neumann, Recueil, Bd. 3, S. 127–135; Martens, Nouveau recueil, Bd. 3, S. 11–20. Eventualvertrag zwischen Österreich und Bayern, Wien 23. April 1815; abgedruckt bei Klüber, Acten Bd. 8, S. 122–128; Kletke, Die Staatsverträger des Königreichs Bayern, S. 274–279. Konferenzprotokoll zwischen den Vertretern Österreichs, Großbritanniens, Preußens und Russlands über territoriale Regelungen und das Defensivsystem des Deutschen Bundes, Paris 3. November 1815; abgedruckt in BFSP Bd. 3 (1815/16), S. 234–239; Meyer, Corpus Juris Confoederationis Germanicae, Bd. 2, S. 213–214 (Auszug). Zusatzartikel zum Zweiten Pariser Frieden; vgl. BFSP Bd. 3 (1815/16), S. 280–293; Grewe, Fontes, Bd. 3/1, S. 10–18; Clercq, Recueil, Bd. 2, S. 642–650; Martens, Nouveau Recueil, Bd. 2, S. 682–691; www.staatsvertraege.de/Frieden1814-15/2pfv1815-i.htm (deutsch; eingesehen am 31. Oktober 2012). Konvention zwischen Großbritannien, Österreich, Russland und Preußen betreffend die Verwahrung Napoleons, Paris 2. August 1815; vgl. BFSP Bd. 3 (1815/16), S. 200–203; Clercq, Recueil, Bd. 2, S. 625–626. Defensivallianz zwischen Spanien und den Niederlanden gegen die Barbareskenstaaten von Algier, Tunis und Tripolis, Alcala de Henares 10. August 1816; vgl. BFSP Bd. 3 (1815/16), S. 562–565. Vertrag zwischen Österreich, Preußen, Russland und Napoleon Bonaparte, Paris 11. April 1814. Beitritt Großbritanniens am 27. April 1814; vgl. BFSP Bd. 1/1 (1812–1814), S. 134–137; Clercq, Recueil, Bd. 2, S. 402–405. Allianzvertrag zwischen Österreich, Großbritannien, Preußen und Russland vom 25. März 1815, formal unterzeichnet am 27. März; vgl. BFSP Bd. 2 (1814/15), S. 443–450; Clercq, Recueil, Bd. 2, S. 474–476; Martens, Nouveau Recueil, Bd. 2 (1814/15), S. 109–118. Frieden von Tilsit, 7. Juli 1807; abgedruckt in Ghillany, Diplomatisches Handbuch, Bd. 2, S. 720–725; Clercq, Recueil, Bd. 2, S. 207–213; Martens, Recueil, Bd. 4, S. 444–451; Meyer, Corpus Juris Confoederationis Germanicae, Bd. 1, S. 125–132. Vertrag von Fontainebleau, 11. November 1807; abgedruckt in Clercq, Recueil, Bd. 2, S. 239–242; Martens, Recueil, Bd. 4, S. 485–488. Vertrag von Chaumont zwischen Österreich, Großbritannien, Preußen und Russland, Chaumont 1. März 1814; abgedruckt bei Angeberg, Congrès, Bd. 1, S. 116–120; BFSP Bd. 1/1 (1812–1814), S. 121–129. Procès-Verbal de la Conférence entre les Plénipotentiaires des 4 Cours Alliées, sur l’empoi de l’Indemnité, pour le renforcement de la Ligne Défensive des Pays limitrophes de la France, Paris 21. November 1815, abgedruckt bei Angeberg, Congrès, Bd. 4, S. 1642–1643; BFSP Bd. 3 (1815/16), S. 249–250. Vertrag zwischen Großbritannien und Portugal zu Einschränkung des Sklavenhandels, Wien 22. Jänner 1815; abgedruckt in BFSP Bd. 2 (1814/15), S. 348–355. Vertrag zwischen Bayern und Österreich, Ried 8. Oktober 1813, mit dem Bayern aus dem Rheinbund aus- und in das alliierte Lager übertritt; vgl. Martens, Nouveau Recueil, Bd. 1, S. 610–613; BFSP Bd. 1/1 (1812–1814), S. 106–110; Neumann, Recueil, Bd. 2, S. 381–385. Vertrag zwischen Österreich und Württemberg, Fulda 2. November 1813; vgl. BFSP 1812–1814, S. 111–115; Neumann, Recueil, Bd. 2, S. 386–388; Martens, Nouveau Recueil, Bd. 1, S. 643–645. Protokoll, Aachen 15. November 1818, mit welchem Frankreich wieder in das Konzert der Mächte aufgenommen wird, sowie die entsprechende Deklaration; vgl. für das Protokoll Meyer, Staats-Acten, S. 275–276; Grewe, Fontes, Bd. 3/1, S. 104–106; de Clercq, Recueil, Bd. 3, S. 175–176; BFSP Bd. 6 (1818/19), S. 14–15; Angeberg, Congrès, Bd. 3, S. 1755–1756; Näf (Hg.) Europapolitik, S. 22–23, Bertier de Sauvigny, Sainte-Alliance, S. 148–150, für die Deklaration BFSP Bd. 6 (1818/19), S. 18–20; de Clercq, Recueil, Bd. 3, S. 179–181; Angeberg, Congrès, Bd. 3, S. 1760–1761; Meyer, Staats-Acten, S. 276–278; Näf (Hg.) Europapolitik, S. 23–25, Bertier de Sauvigny, Sainte-Alliance, S. 163–164. Allianzvertrag zwischen Österreich und dem Königreich beider Sizilien, Wien 12. Juni 1815; vgl. Recueil des traités concernant l’Autriche et l’Italie, S. 200–203. Britische Thronfolgeregelung von 1701; abgedruckt in Browning (Hg.), English Historical Documents, S. 129–134; online auf http://www.jacobite.ca/documents/1701settlement.htm (eingesehen am 3. August 2017). Convention pour l’occupation de la ville de Naples et de ses forts par les troupes autrichiennes et pour l’évacuation des forteresses de Gaeta et de Pescara, Aversa 23. März 1821; abgedruckt in Neumann, Recueil, Bd. 3, S. 577–578. Konvention von Novara zwischen Österreich, Preußen und Russland auf der einen, Sardinien-Piemont auf der anderen Seite, Novara 24. Juli 1821, betreffend die militärische Besatzung; vgl. dazu BFSP Bd. 9 (1821/22), S. 650–655; Neumann, Recueil, Bd. 3, S. 640–643. Konvention zwischen Österreich, Preußen und Russland auf der einen, Sardinien-Piemont auf der anderen Seite, Verona 14. Dezember 1822; vgl. BFSP Bd. 10 (1822/23), S. 731–733. Konvention zwischen Österreich, Preußen und Russland auf der einen, dem Königreich beider Sizilien auf der anderen Seite über die militärische Besatzung des Königreichs beider Sizilien, Neapel 18. Oktober 1821; abgedruckt in BFSP Bd. 9 (1821/22), S. 632–635; Neumann, Recueil, Bd. 3, S. 652–656. Von Napoleon erlassenes Dekret über die Abschaffung des Sklavenhandels, Paris 29. März 1815; vgl. BFSP Bd. 3 (1815/16), S. 196. Zusatzartikel zum Ersten Pariser Frieden vom 30. Mai 1814 zwischen Frankreich und Großbritannien; vgl. BFSP Bd. 1/1 (1812–1814), S. 172–175. Wiener Kongressakte vom 9. Juni 1815, Anhang Nr. 16; vgl. Klüber, Acten, Bd. 6, S. 12–208; Angeberg, Congrès, Bd. 2, S. 1386–1433; Martens, Nouveau Recueil, Bd. 2, S. 361–430; BFSP Bd. 2 (1814/15), S 3–180; http://www.staatsvertraege.de/Frieden1814-15/wka1815-i.htm (eingesehen am 15. November 2012).